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Die letzten 2 Beiträge

2

Dienstag, 14. Januar 2014, 19:14

Von HerrBiernot

Aber vielleicht ist jemand hier, der kostenfreien Zugriff hat.
Da muss ich leider passen.

1

Montag, 13. Januar 2014, 12:28

Von Friedrich Karl Schmidt

Zur Struktur des Wassers

Im Rahmen einer Diskussion in einem anderen Forum wurde dieser Link präsentiert : http://www.uni-mainz.de/presse/55040.php

Was ich dort lese, ist für mich eher vernebelnd , denn erhellend. So ist dort mehrfach von einer Tetraederstruktur die Rede, die ich so nicht sehe. Zumindest nicht einen Tetraeder mit dem Sauersoffatom in der Mitte und vier gleichen Abständen zu den vier Ecken. Ich bin da immer von vier Wasserstoffbrückenbindungen ausgegangen aber mit größeren Bindungsabtständen zu den H - Atomen , die über eine Wasserstoffbrücke und kleineren Bindungsabtänden zu den H-Atomen, die kovalent an das O - Atom gebunden sind. Hätte ich auch nur eine Andeutung gelesen , dass der Tetraeder nicht als regelmäßiger Tetraeder zu verstehen sei, hätte ich damit kein Problem gehabt. Aber möglicher Weise sehen andere das ja als selbstverständlich an.

Anderseits aber würde das ja bedeuten, dass es nur eine Frage des Ermessens wäre, ob man auf zwei oder auf vier "unmittelbare" Nachbarn erkennen will.

Eine zweite Alternative mit nur zwei benachbarten Wassermolekülen verstehe ich so, dass das als zentral betrachtete Wassermolekül nach links an ein zweites Molekül gebunden wäre und zwar über Wasserstoffbrücken , die von den beiden kovalent gebunden Wasserstoffatomen des zenralen Moleküls ausgehen und jeweils eine von beidenan einem freien Elektronenpaar des Sauerstioffatoms des benachbarten Wassermoleküls endet . Während zwei weitere Wasserstoffbrückenbindungen zum rechts befindlichen Nachbarmolekül von den kovalent gebunden H - Atomen eben dieses Nachbarmoleküls zur Rechten ausgehend an den freien Elektronenpaaren des Sauerstoffatoms des zentralen Wassermoleküls enden. Aber auch hier mit dem Ergebnis, dass die C-H Abstände über paarweise verschieden sind. W
eiß es jemand besser ?

Aber wie auch immer: Wie man im zeitlichen Mittel auf eine Koordinationszahl von zwei gekommen sein will bei Annahme einer Obergrenze von 4 , das erschließt sich mir nicht. Den Originalartikel konnte ich nicht zu Gesicht bekommen. Jedenfalls nicht, ohne mich kostenpflichtig anzumelden. Aber vielleicht ist jemand hier, der kostenfreien Zugriff hat.


Gruß FKS

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