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Die letzten 5 Beiträge

5

Montag, 21. Dezember 2015, 20:18

Von Friedrich Karl Schmidt

Was ich nicht ganz verstehe an der Diskussion: Welchen Sinn hätte es die eigene Beitragszahl künstlich in die Höhe zu treiben?
Mal nichts für ungut. Aber denken Sie wirklich so arglos, dass ich diese Frage beantworten muss.

Gruß FKS

4

Montag, 21. Dezember 2015, 02:48

Von PaprikaChips

Was ich nicht ganz verstehe an der Diskussion: Welchen Sinn hätte es die eigene Beitragszahl künstlich in die Höhe zu treiben?

3

Sonntag, 13. Dezember 2015, 16:54

Von Friedrich Karl Schmidt

Einerseits : das stimmt natürlich.
Andererseits glaube ich, dass man diesen Fehler verzeihen kann, denn eine "Metall-Metallbindung" in der "Metallbindung" als "Metallbindung" aufzufassen ist, ergibt schlicht keinerlei Sinn, so dass mit der Metall-Metallbindung eigentlich nichts anderes als die Metall-Metall-Bindung gemeint sein konnte.
Das sehe ich zwar nach wie vor anders. Aber ich hätte das nicht zum Gegenstand eines Beitrags gemacht, wenn ich von der mMn nichtsnutzigen "Pädagogik" , derer sich einige bei CO befleißigen, nicht wieder mal die Nase gestrichen voll gehabt hätte. Und Wichtigmacherei sehe ich darin insofern , als man einfache und klare Fragen nicht ebenso einfach beantwortet, sondern z.B. mit i.d.R . nicht konstruktiven Gegenfragen oder "Denkanstößen" den Dialog künstlich zu verlängern sucht . Dies nicht selten und offensichtlich zu dem Zweck. die eigene Beitragszahl zu erhöhen.*)
Ihren Beitrag habe ich durchaus nicht als überflüssig oder gar läppisch angesehen. Dass ich ihn für missverständlich gehalten habe und nach wie vor halte, hat damit nichts zun tun. Aber es liegt doch wohl auf der Hand, dass so wie Sie sich geäußert haben , eine Mehrheit der potenziellen Leser ihre Bezeichnung so verstehen wird, als gehöre die Bindung zwischen den beiden Metallatomen zur Bindungsart "Metallische Bindung". Dass dies aus der Sicht eines Wissenden natürlich keinen Sinn macht, hindert mich nicht daran , bei der Mehrzahl der Leser dennoch Missverständnis zu vermuten. So war mein Einwand berechtigt und läppisch zugleich.
Auslöser meiner diesbezüglichen Aktivität aber war der "Nachschlag" von Fulvenus von wegen "fachdidaktischer Eigenleistung" und der darin mMn stillschweigend enthaltene Vorwurf an Ihre Adresse, dass Sie mit ihrem Beitrag seine pädagogische Intension unterlaufen hätten.

Ich will aber auch nicht verhehlen, dass ich bisweilen durchaus mit Absicht provoziere . Wobei ich mich völlig im Recht sehe. Denn auch wenn Sie es schon einmal in Abrede gestellt haben : Wer das Ignorieren von Beiträgen und das Boykottieren eines anderen Forums als geeignetes Mittel von wissenschaftlichen Diskussion und Wettbewerb betrachtet, der wird auch weiterhin mit rhetorisch aufgerüsteter Kommentierung von meiner Seite rechnen müssen.

Ich weiß nicht, wie Sie reagieren würden, wenn Sie Tag für Tag in CO mit Fehlern konfrontiert würden, die Sie selbst schon mehrfach ausführlich richtig gestellt haben. und dies in meinem Fall nicht etwa nur im Treffpunkt, sondern teilweise auch bereits lange vorher bei CO. Auch rede ich hier nicht etwa von Fehlern auf der Seite von Fragestellern, sondern ausschließlich von Mängeln aus Beiträgen der Beantworterseite.

Nun kann all das zwar jeder so halten , wie er möchte. Aber das gilt dann auch für meine Person.

Der Thread , in dem man seiner Zeit zum Boykott des Treffpunkts aufgerufen hat, ist Ihnen entgangen ? Von den dortigen, gegen meine Person und andere gerichteten Verbalinjurien erst einmal nicht zu reden. Ausgenommen und beispielhaft der Fall , dass der "wackere" Fulvenus von " Aspergern mit Inselbegabung" und chemiewolf von gescheiterten .... gesprochen hat. Und all dies natürlich ohne entsprechende Kommentierung durch Moderatoren.

Gruß FKS

*) http://www.chemieonline.de/forum/showthread.php?t=228696 : Es ging um einen Druckfehler, den man einfach hätte als solchen benennen können....

2

Samstag, 12. Dezember 2015, 21:56

Von Unda maris

Einerseits : das stimmt natürlich.
Andererseits glaube ich, dass man diesen Fehler verzeihen kann, denn eine "Metall-Metallbindung" in der "Metallbindung" als "Metallbindung" aufzufassen ist, ergibt schlicht keinerlei Sinn, so dass mit der Metall-Metallbindung eigentlich nichts anderes als die Metall-Metall-Bindung gemeint sein konnte.
Wo jetzt da die "Lappalien" sind, und wer sich dort damit wichtig machen wollte (und wozu eigentlich ?), kann ich nicht direkt erkennen. Manche Zusammenhänge erscheinen uns vielleicht so läppisch, dass sie keiner Erläuterung bedürfen - wenn aber der Fragesteller eben diesen Zusammenhang nicht sieht und sich fragend an ein Forum wendet, dann kann man ihm vielleicht mit einer Antwort helfen.
Lautet nicht auch das Motto dieses Forums : "keine Frage ist uns zu klein" ?

1

Freitag, 11. Dezember 2015, 17:31

Von Friedrich Karl Schmidt

[Co2(CO)8] bei Chemie- Online

http://www.chemieonline.de/forum/showthread.php?t=228710)

Zitat

ricinus 10.12.2015 21:01
AW: Warum ist [Co2(CO)8] diamagnetisch ?

Zitat

von Fulvenus (Beitrag 2685148094)
Das "Monomer" Co(CO)4 wäre ein Radikal(->paramagenetisch).

Genau, und die Tatsache, dass das Zeug diamagnetisch ist, zeigt, dass es in dem Komplex eine Metall-Metallbindung geben muss. Darauf wollen die Fragesteller wohl hinaus.

Zitat

Fulvenus 10.12.2015 21:11
AW: Warum ist [Co2(CO)8] diamagnetisch ?

Das sollte die didaktische "Eigenleistung" für jonezz sein;) .

Fulvenus!


Wenn man schon meint , sich mit Lappalien wichtig machen zu müssen, wie auch ich es gleich tun werde, dann sollte man erst einmal die fachliche Substanz auf Richtigkeit prüfen , bevor man oberlehrerhaft "Fachdidaktik" bemüht.

Denn die angebliche "Metall-Metallbindung" ist zwar eine Metall - Metall - Bindung, aber keine "Metallbindung" sondern eine kovalente Bindung.


Gruß FKS

Buchvorstellung: