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Die letzten 3 Beiträge

3

Mittwoch, 6. Juli 2016, 14:10

Von Friedrich Karl Schmidt

Dass sich die Tqmaten erst einmal unter "Wasser" befinden, könnte die triviale Ursache haben , dass die Osmose noch nicht weit genug fortgeschritten ist und man nur zuwarten müsste, bis die Tomaten aufschwimmen.

Andernfalls wäre anzunehmen, dass durch weiteren Salzzusatz die Osmose wieder gestartet wurde, die Tomaten Wasser an die Lösung abgeben, ohne dass sich dabei das Volumen der Tomaten in dem Maße verringert, wie es erforderlich wäre, um die Dichte der Tomaten über der Dichte der Lösung zu halten.

Gruß FKS

2

Mittwoch, 6. Juli 2016, 13:28

Von hw101

Selbst würde ich auch die Lösung mit der unterschiedlichen Diche von Süß-/Salzwasser ins Treffen führen.
Zwar hat eine Paradeiser in den Samenanlagen gasgefüllte Hohlräume, allerdings ist das System schon beim Galileo-Thermometer mit den vergleichsweise extrem dünnen Glaswänden der Schwimmkörper so träge, dass dieser Effekt besonders bei einer so voluminösen Frucht dann völlig vernachlässigbar ist.

Spekulieren könnte man da eher, dass der Druck durch die höhere Dichte der umgebenden Flüssigkeit die Frucht etwas mehr komprimiert allerdings würde dies ja den Effekt des Aufschwimmens nachteilig beeinflussen ebenso wie auch eine geringe Temperaturänderung durch das Lösen des Salzes...

1

Mittwoch, 6. Juli 2016, 11:50

Von PaprikaChips

Schwimmende Tomaten in einer Badewanne

Eine wahrscheinlich recht simple Frage, die mich aber brennend interessiert: Ein Bad ist gefüllt mit Wasser, Tomaten und einer unbekannten Menge an Badesalz. Die Tomaten befinden sich noch auf dem Grund der Badewanne. Zu einem späteren Zeitpunkt schwimmen die Tomaten auf der Oberfläche, wobei irgendeine Substanz (vermutlich Badesalz?) hinzugegeben wurde.

Wurde beim ersten Mal einfach nur weniger Badesalz hinzugegeben, so dass die Auftriebskraft noch nicht ausreichte um die Tomaten an die Wasseroberfläche zu befördern oder lassen sich die Tomaten noch andererweitig auf dem Grund der Wanne halten? Zur Verfügung standen lediglich gewöhnliche Haushaltsmittel (z.B. Badesalz, Kochsalz, etc.), wobei bis auf das Badesalz unklar ist, was genau verwendet wurde.

Buchvorstellung: