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Die letzten 9 Beiträge

9

Montag, 7. Oktober 2013, 20:01

Von Inga-Bech

Danke für die Hilfe

8

Montag, 7. Oktober 2013, 19:52

Von Friedrich Karl Schmidt

Warum beschränkt sich die Suche nicht nur auf Sulfate? Der Ionennachweis hierfür ist doch "mit Bariumchlorid entsteht ein weißer Niederschlag, der sich in Säuren nicht löst"
Die Lösung eines löslichen Silbersalzes , z.B. AgNO3, zugegeben zu einer BaCl2 - Lösung, ergibt einen weißen ( "käsigen" ) Niederschlag von AgCl, der sich in Säuren nicht löst.
Dass die Aufgabenstellung nicht in jeder Hinsicht hinreichend durchdacht ist, darauf wurde ja bereits hingewiesen. Zwar kann ich in den Kopf des mir nicht einmal bekannten Aufgabenstellers nicht hineinschauen, halte aber immer noch für am wahrscheinlichsten, dass FeSO4 die vom Aufgabensteller angedachte Lösung ist.

Gruß FKS

7

Montag, 7. Oktober 2013, 10:47

Von Inga-Bech

Also dann doch nicht FeSO4.

Warum beschränkt sich die Suche nicht nur auf Sulfate? Der Ionennachweis hierfür ist doch "mit Bariumchlorid entsteht ein weißer Niederschlag, der sich in Säuren nicht löst"

6

Montag, 7. Oktober 2013, 10:06

Von Friedrich Karl Schmidt

Zu Punkt 4 würde ich mich deswegen dahingehend versichern, dass es sich wirklich um eine Reinsunbstanz in der Definition der Aufgabe handelt und in Schullabor ein entsprechender Aufwand betrieben wird, damit der Test nicht doch positiv ist.
Selbst ( bei Versuchsbeginn ) reines FeSO4 würde mMn zu einem positiven Thiocyanattest führen, da das Oxidationspotenzial O2/H2O mit etwa 0,81 V bei pH 7 bis 1,23 V bei pH 0 auch bei der in der Luft herrschenden, im Vergleich zu reinem O2 geringeren O2 - Aktivität immer noch gößer ist als das Standardpotenzial von Fe3+/Fe2+ mit etwa 0,76 V , das Potenzial des in Wasser gelösten Luftsauerstoffs also ausreichen dürfte, um das Fe2+ selbst in (ursprünglich reinem ) FeSO4 teilweise zu Fe3+ zu oxidieren.

Und penibel betrachtet ist auch die in 3. vorausgesetzte Existenz einer ammoniakalischen Lösung in Bezug auf FeSO4 insofern zu befragen, als bei deren Bereiten ein Gemisch von Fe(OH)2/Fe(OH)3 ausfallen dürfte, man also so vorzugehen hätte, dass man zuerst mit H2S sättigt und erst dann ammoniakalich macht.

Gruß FKS

5

Sonntag, 6. Oktober 2013, 18:32

Von hw101

...

Welche wären dass den noch? Kupfersulfat?
Geht es denn nicht um das Kation? Zumal die unpräzise Fragestellung ja im Netz mittlerweile nicht mehr wirklich neu ist und sich der Fragesteller der IChO mit dem berechtigten Rüffel an anderer Stelle, dem Kollegium der Fachschaft etwas beschämend seiner final folgenden Aufgabenlösung entgegensehen dürfte...

Zu Punkt 4 würde ich mich deswegen dahingehend versichern, dass es sich wirklich um eine Reinsunbstanz in der Definition der Aufgabe handelt und in Schullabor ein entsprechender Aufwand betrieben wird, damit der Test nicht doch positiv ist. Sicherheitshalber auch gleich eine Bestätigung holen, dass sich die optischen Wahrnehmung nur auf das menschliche Auge ohne technische Hilfsmittel beschränkt.

Was den Tipp in Richtung Nickel betrifft, würde ich ohne selbst einen nasschemischen Nachweis zu probieren - "zocken". Nämlich den Lehrer um ein Alkalicyanid bitten und die Reaktionsgleichung für die Fällung als Ni(OH)3 mittels NaOH + Br2 vollständig hinschreiben. Da sich kein Lehrer heute in Zentraleuropa an einer Mittelschule soweit aus dem Fenster lehnen dürfte, dass der den Schüler mit Brom, HCN bzw. Bromcyan arbeiten lässt, wird der wohl so nebenbei die Lösung liefern.
Allerdings kann auch der Hinweis kommen, dass es noch zig andere Nachweise für Nickel gibt. Allein die vollständige Reaktionsgleichung dürfte den aber milde stimmen und die nötige Punktezahl erbringen...

4

Sonntag, 6. Oktober 2013, 17:47

Von Friedrich Karl Schmidt

Welche wären dass den noch? Kupfersulfat?


Kupfersulfat sicher nicht, denn Cu(OH)2 löst sich in starker Lauge.

Aber die Suche müsste sich nicht auf Sulfate beschränken. Auch wenn es so herum nicht angedacht sein dürfte, wie wäre es mit Silbernitrat ... ?

Gruß FKS

3

Sonntag, 6. Oktober 2013, 15:55

Von Inga-Bech

Danke für die Info.

Welche wären dass den noch? Kupfersulfat?

2

Sonntag, 6. Oktober 2013, 14:29

Von Friedrich Karl Schmidt

Ich tippe auf FeSo4 oder NiSo4?
Beide Verbindungen erfüllen die Vorgaben. So gesehen stellt sich weniger die Frage nach dem, was richtig ist, sondern mehr danach , was der Aufgabensteller wahrscheinlich als richtige Antwort erwartet. Hier tippe ich auf FeSO4.
Im Übrigen schließe ich nicht aus, dass es weitere Substanzen geben kann, die die im Aufgabentext genannten Eigenschaften haben.
Gruß FKS

1

Sonntag, 6. Oktober 2013, 09:52

Von Inga-Bech

Welche Verbindung ist das?

Eine wässrige Lösung einer Verbindung zeigt folgende Reaktionen:
1. mit wässriger NaOH-Lösung bildet sich ein Niederschlag, der sich im Überschuss von NaOH nicht wieder löst, aber in Säuren löslich ist
2. mit Bariumchlorid entsteht ein weißer Niederschlag, der sich in Säuren nicht löst
3. aus ammoniakalischer Lösung fällt mit Schwefelwasserstoff ein schwarzer Feststoff
4. mit einer wässrigen Lösung von Kaliumthiocyanat entsteht keine Färbung.

Ich tippe auf FeSo4 oder NiSo4?

Kann mir einer sagen, was richtig ist?

Buchvorstellung: