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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Carpe Diem« (11. Februar 2016, 14:24)
\[ H_3PO_4 \ + \ 2 \ NaOH \ -> \ Na_2 HPO_4 \ + \ 2 \ H_2O \] Aus der Reaktionsgleichung ergibt sich das Stoffmengenverhältnis : \[ \frac {n(H_3PO_4)}{n(NaOH)} \ = \ \frac {1}{2}\]\[ n(H_3PO_4) \ = \ \frac {1}{2} \ n(NaOH)\]Nehmen wir mal als Fallbeispiel an wir haben 100ml von 0,1M H3PO4 und möchten es titrieren mit 0,1M NaOH, wann wäre konkret der 2 ÄP erreicht?
ok, ich und wie stell ich fest wann pH = pks 2 oder pks 1 entspricht?
Naja, mich interessiert es wie man ganz genau den pH-Wert am Äquivalenzpunkt berrechnet.
Von "Schulkastentrick" kann hier mMn insofern nicht die Rede sein, als auch Hochschulen mit dieser Näherung operieren. "Trick" passt da schon eher, denn zu einer Näherungsgleichung führt mMn eine unter vereinfachenden Voraussetzungen vorgenommene Ableitung, die dann auch den Anwendungsbereich erkennen lässt. Nach einer solchen Ableitung suche ich im Fall der "Ampholytgleichung" noch immer. Mehr dazu hier : http://treffpunkt-naturwissenschaft.com/…pholytgleichung .dankeschön, das hat sich jetzt mitlerweile erledigt :) Bin mal zurück auf die Titration von Essigsäure zurückgegangen und dann wieder zu dieser hier und es ist jetzt alles klarer. Und den Schulkastentrick mit dem 1/2(pks1+pks2) kannte ich vorher nicht, erst wo ich tatsächlich, man lache, ins Chemie-Schulbuch geschaut habe :pinch: