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1

Freitag, 11. März 2016, 14:49

Versteht jemand diese Aufgabe aus dem Buch?

Ich komme nicht auf den pH-Wert 2,4 :D
»Carpe Diem« hat folgende Datei angehängt:

2

Freitag, 11. März 2016, 18:19

Ich komme nicht auf den pH-Wert 2,4


Ich erhalte pH = 2,476 und mit der hier nicht anwendbaren sogenannten "Formel für schwache Säuren" pH = 2,419

Gruß FKS

3

Montag, 14. März 2016, 22:02

ok, das erhalte ich auch wenn ich 1/2*log(c) einesetze.. aber formell ist es ja doch 1/2(pks+log(c) oder nicht? :D

4

Dienstag, 15. März 2016, 00:29

ok, das erhalte ich auch wenn ich 1/2*log(c) einesetze.. aber formell ist es ja doch 1/2(pks+log(c) oder nicht?


pH = 0.5 [ pKs - lg c(Säure) ] = 0,5 ( 3 - lg 0,0145 ) = 0,5 ( 3 + 1,8386 ) = 2,42

Gruß FKS

5

Dienstag, 15. März 2016, 01:14

ok, habe 1,45 * 10^-5 gerechnet, daran lags also :D Habs unbeabsichtigt mit in Rechnung eingezogen, ks = 10^-3 :rolleyes:

6

Donnerstag, 17. März 2016, 00:30

Hier rechts noch eine Aufgabe auf die ich nicht so klar komme. K1/c(Ag+) geht ja noch aber dann K2/c(Ag+), daist doch ein Rechnefehler drin oder etwa nicht?
Und was da weiter unten steht, es müsste doch "Größer" sein und nicht "kleiner" :D
»Carpe Diem« hat folgende Datei angehängt:

7

Donnerstag, 17. März 2016, 12:52

Hier rechts noch eine Aufgabe auf die ich nicht so klar komme. K1/c(Ag+) geht ja noch aber dann K2/c(Ag+), daist doch ein Rechnefehler drin oder etwa nicht?
Und was da weiter unten steht, es müsste doch "Größer" sein und nicht "kleiner"
Weder bin ich in der Lage Kleingedrucktes zu lesen, noch habe ich Lust. ständig hin und her zu scrollen. Und jedesmal die Aufgabe erst abschreiben müssen, möchte ich auch nicht. Soll heißen, dass das die Fragesteller künftig selbst tun sollten. Dafür können Sie sich dann von mir aus gern das Aufschreiben eigener Ansätze ersparen.

Gruß FKS

8

Donnerstag, 17. März 2016, 15:03

sorry, als ich das mit Paint geöffnet habe schien das recht groß zu sein. :) Aber vielleicht liegt es auch draran, weil man hierl eider nicht größere Dateien hochladen kann und ich kompressieren musste..
Dahe hilft es vielleicht das Bild zu koppieren/runterzuladen und es mit Paint oder so zu öffnen. Aber ich versuch später erneut hochzuladen.

9

Donnerstag, 17. März 2016, 17:53

@Carpe Diem: Du musst die Bilder nicht komprimieren. Ich schneide die Bilder meistens und lade sie über die Funktion "Bild einfügen" hoch.

Die Aufgabe:

Wie groß ist die Löslichkeit der Komponenten eines Bodenkörpers aus AgSCN (K1 = 10-12) und AgBr (K2 = 5*10-13)? Die Berechnung erfolgt analog Gleichung (104), S. 80, aus der Elektroneutralitätsbedingung

c(Ag+) = c(SCN-) + c(Br-) = L1 + L2

Einsetzen der Löslichkeiten liefert \[ c(Ag^+) = \frac{K_1}{c(Ag^+)} + \frac{K_2}{c(Ag^+)} \] und \[ c(Ag^+) = \sqrt{ K_1 + K_2 } = 1,18 \cdot 10^{-6} \ \frac{mol}{L} \] Daraus erhält man \[ L_1 = \frac{K_1}{c(Ag^+)} = 0,85 \cdot 10^{-6} \ \frac{mol}{L} \] und \[ L_2 = \frac{K_2}{c(Ag^+)} = 0,34 \cdot 10^{-6} \ \frac{mol}{L} \] L1 und L2 sind kleiner als die Löslichkeiten der Reinstoffe.

10

Donnerstag, 17. März 2016, 21:58

Danke, Paprika-Chips :D
Das ist es ja, L=0,85*10^-6 sind ja doch nicht kleiner als KL=10^-12 :whistling:
Und bei der Berechnung von L2 bekomme ich auch irgendwie was anderes raus.

11

Samstag, 19. März 2016, 15:54

Löslichkeit von AgSCN und AgBr in der gleichen Lösung

Danke, Paprika-Chips :D
Das ist es ja, L=0,85*10^-6 sind ja doch nicht kleiner als KL=10^-12 :whistling:
Und bei der Berechnung von L2 bekomme ich auch irgendwie was anderes raus.


Erst einmal ist der Vergleich "gewöhnungsbedürftig" . Und dies allein schon deshalb, weil man Zahlenwerte vor Größen verschiedener Dimensionalität schon rein mathematisch nicht vergleichen kann. Außerdem gibt es keinen Ggrund, warum sich hier die Reihenfolge der Löslichkeiten ändern sollte.
Von vorn herein zu erwarten ist lediglich, dass beine Löslichkeiten geringer sind als in reinem Wasser. Denn Aus "Sicht" des AgSCN ist AgBr ein gleichioniger Zusatz und aus Sicht des AgBr ist AgSCN ein gleichioniger Zusatz. Im Übrigen ist es so. dass die Konzentration der Ag+ Ionen beide Löslichkeitsgleichgewichte erfüllen muss und somit gilt\[\frac {K_L(AgSCN)}{L(AgSCN) } \ = \ \frac {K_L(AgBr)}{L(AgBr)}\] Was übersetzt bedeutet : Je kleiner das Löslichkeitsprodukt, desto kleiner die Löslichkeit. Wäre ja auch überraschend, wenn es anders wäre. Da nun einmal AgBr das kleinere Löslichkeitsprodukt hat. ist auch dessen Löslichkeit kleiner als die Löslichkeit von AgSCN.

Gruß FKS

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