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Sonntag, 20. März 2016, 16:03

Lichtstreuung an Kolloiden

Die Frage stammt aus einem CO-Beitrag:

http://www.chemieonline.de/forum/showthread.php?t=230475

Zitat von »"Cinaena"«

Nehmen Sie an, dass es sich um ideale Kugeln handelt. Leiten Sie eine Formel her, die die theoretische Abhängigkeit der Unsymmetrie von d/λ angibt und tragen Sie diese in einem Graphen auf (Wertebereich 0 < d/λ < 0.5).


Das Versuchsskript dazu ist frei verfügbar im Internet:

http://www.chemie.uni-kassel.de/mmc/pub/…chtstreuung.pdf

Das ausführliche Skript habe ich zufällig auch gefunden. Für Interessierte:

http://www.chemie.uni-kassel.de/mmc/pub/…chtstreuung.pdf

Es wurde wohl eine Suspension aus PMMA-Kügelchen in Wasser verwendet (Durchmesser 200 nm, Konzentration ß = 20 mg/L) und eine Konzentrationsreihe erstellt (0, c/4, c/2, 3c/4 und c). Gemessen wurden die Streuintensitäten für die Winkel 45° und 135°. Mit der Annahme, dass es sich um ideale Kugeln handelt, ist jetzt nach einer Herleitung gefragt für die theoretische Abhängigkeit der Unsymmetrie von d/λ.

Die Literatur, die im Skript genannt wurde, durchforste ich derzeit seit zwei Tagen. Allerdings brauche ich etwas bis ich mich im Gebiet "Kolloid- und Grenzflächenchemie" einigermaßen sicher fühle. Wie leitet man die Formel dazu her? Hat jemand eine Ahnung?

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