Dieser Landau ist schwer auszuhalten. Ebenso diese gebetsmühlenartigen Kommentare von diesen NGOs vom Roten Kreuz und Konsorten, die noch immer nicht begriffen haben was Europa blüht, wenn hier nicht restriktiv die Notbremse gezogen wird, was ohnehin schon seit langem die Spatzen von den Dächern pfeiffen...
Es ist keine Frage des begreifen Könnens, sondern des Wollens. Wer die Kultur Europas auch weiterhin und noch stärker als bisher durch den Islam "befruchtet" sehen will, ist in aller Regel nicht bereit , sich mit islamkritischen Argumenten auseinander zu setzen.
Selbst wenn es den islamistisch motivierten Terror nicht geben würde, so wäre die massenhafte islamische Zuwanderung mMn der EU dennoch nicht zuträglich.
Und dies auch unabhängig von den erheblichen Kosten, die für die Staaten der EU mit dieser Zuwanderung verbunden sind. Denn Viel schlimmer ist der "gesellschaftliche" Wandel, der nicht zuletzt darin besteht, dass um des lieben Friedens Willen abendländische Toleranz strapaziert wird, um islamische Intoleranz willkommen heißen zu können.
Und genau so wird auch die Integration "gelingen" . Fragt sich nur , wer sich bei wem integriert. Eine Frage die eigentlich nur rhetorischer Natur sein sollte. Ist sie aber leider nicht. Oder vielleicht doch in dem Sinn, dass die Frage der Richtung des Mainstrems der zukünftigen Entwicklung schon längst keine Frage mehr ist.
So finde ich zwar auch Kostenargumente als durchaus legitim, nur eben nicht vorrangig und letztlich auch eher unklug, wenn sie nicht vernünftig eingeordnet sind.
Denn ohne erhebliche Beteiligung an den Kosten der Flüchtlingskrise wird die EU nicht davon kommen. Nur bin ich dezidiert der Auffassung, dass dieser von mir für unabwendbar gehaltene Finanzaufwand nahezu ausschließlich dafür eingesetzt werden sollte , Flüchtlinge in der Region mehr als nur Existenz sichernd zu versorgen und die Zuwanderung in die EU auf besondere Härtefälle zu beschränken.
Gruß FKS