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Antwort
von wildcarts2, 28.06.2015 229
Es gibt sicherlich einige Dinge, die verboten oder verändert wurden in einigen Kommunen, weil man entweder Rücksicht auf andere nehmen wollte oder um sich selbst zu schützen.
Auf der einen Seite finde ich es gut, wenn religiöse Dinge verboten werden, egal aus welcher Religion. Denn diese Dinge gehören nicht in die Schule oder andere öffentliche Einrichtungen, sondern maximal in den privaten Haushalt und die jeweiligen Gotteshäuser.
Wenn es aber einseitig ist, dann finde ich das nicht gut. Besonders wenn es darum geht, Dinge nur zu tun, um den Islam irgendwie zu integrieren. Da muss unser Staat endlich wach werden, denn diese aggressive Religion unterwandert uns, redet und falsche Demut ein und tut so, als sei sie ach so tolerant und würde damit die Menschenwürde fördern. Dass sie uns damit das Grab schaufeln ist ihnen nicht klar, weil der Islam es sehr gut versteht sich zu verstellen. Sie predigen Frieden, wo sie sich einschleichen können und sie greifen zu den Waffen wo sie keine Gegenwehr zu bef+rchten haben.
Viele verharmlosen das Ganze, indem sie behaupten, Moslems wären eigentlich friedliche Menschen. Das mag auf die meisten zutreffen, aber die RELIGION IST ES NICHT!
Wie oft hört man, dass ein friedlicher Moslem gegen "den bösen Westen" ist? TÄGLICH!
Was ist denn, wenn es hart auf hart kommt? Wo stehen die friedlichen Moslems dann? Auf der Seite des "Bösen Westen der alle Probleme verursachen würde", oder dann doch lieber auf der Seite der Fundamentalisten?
Ich denke diese Frage kann jeder von uns beantworten...

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Kommentar von lareck , 28.06.2015
Ich denke du solltest dich mehr über die Religion informieren , bevor du solche Äußerungen gibst(:

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Kommentar von wildcarts2 , 28.06.2015
Sicherlich nicht, denn ich bin sehr gut über Religion informiert. Ich befasse mich jeden Tag damit. In meiner Antwort ist alles fundiert und korrekt.
Du solltest dich dagegen besser informieren und erst einmal konkret sagen, wo du einen Fehler siehst.

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Kommentar von AalFred2 , 29.06.2015
Beleg doch einfach mal eine deiner Behauptungen. So zum Beispiel das hier
Sie predigen Frieden, wo sie sich einschleichen können und sie greifen zu den Waffen wo sie keine Gegenwehr zu bef+rchten haben.
oder das
Was ist denn, wenn es hart auf hart kommt? Wo stehen die friedlichen Moslems dann? Auf der Seite des "Bösen Westen der alle Probleme verursachen würde", oder dann doch lieber auf der Seite der Fundamentalisten?

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Kommentar von wildcarts2 , 29.06.2015
Was soll ich denn da belegen? Du kannst all das selbst beobachten. Schau einfach nur mal die Nachrichten und sieh dich dann in deiner Gegend um
Ich behaupte generell nichts, sondern nenne entweder Fakten oder meine Meinung. Meine Meinung ist immer als solche ausgewiesen und kann nicht angeklagt werden, da es Meinungsfreiheit gibt. Hier habe ich nur Fakten genannt.
Was erzählen denn ALLE Moslems, inkl. Salafisten und IS? Dass der Islam eine friedliche Religion sei, oder etwa nicht? Sie unterscheiden sich nur darin, wie aktiv sie sind. Wenn du den Koran liest, ergibt sich folgendes Gesamtbild:
Der Islam soll Frieden bringen. Dieser Frieden beinhaltet, dass es nur noch Menschen gibt, die dem "wahren Gott" folgen. Denn wenn alle dem selben Gott folgen, sind alle in Einigkeit und haben nichts zum streiten, weil der Koran ja alle Angelegenheiten regelt. Innerhalb des Islam könne es keinen Unfrieden geben, da die Regeln des Koran unmissverständlich regeln, wie man sich innerhalb der Gemeinschaft zu verhalten habe.
Um diesen Frieden zu erwirken müssen alle "Ungläubigen" entweder Bekehrt oder getötet werden.
In Deutschland beobachtet man beides: Der Großteil der Moslems verharmlost und zerredet alles Negativ und beruft sich auf die Religionsfreiheit. So wurde z.B. erwirkt, dass das Kopftuchtragen an Schulen erlaubt ist, indem an darauf pochte, es wäre eine Verletzung der Menschenwürde, wenn man solche religiösen Dinge nicht erlaubt.
Auf der anderen Seite haben wir Salafisten, die sehr aggressiv vorgehen und rekrutieren.
Was muss ich da noch beweisen?
Ich selbst habe bereits etliche Aussagen von Moslems gehört, die behaupten ihre Religion sei friedlich, gleichzeitig aber auf den "Bösen Westen" schimpfen, der an allem Schuld sei. Da ist die frage doch berechtigt, wo diese Menschen stehen, wenn unser Staat irgendwann Dinge tut oder verbietet/erlaubt, durch die sich Moslems in ihrer Religion gestört fühlen. Oder etwas nicht?

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Kommentar von wildcarts2 , 01.07.2015

Du wirst aber überrascht sein, wenn es dann mal hart auf hart kommt. So oft wie ich im Gespräch mit Moslems schon erlebt habe, dass sie von der "friedlichsten Religion der Welt" sprechen, dann aber mit aller Entschlossenheit den "Bösen Westen" für alles mögliche verantwortlich machen.
Kommentar von wildcarts2 , 01.07.2015
“Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben, denn Verfolgung ist schlimmer als Töten!” Sure 2,191
“Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und die Religion (allein) Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, dann darf es kein feindseliges Vorgehen geben außer gegen die Ungerechten.” Sure 2,193
Sure 2 richtet sich vor allem an Juden und soll sie ermahnen, sich dem "wahren Gott" wieder zuzuwenden, den sie zugunsten vieler Traditionen verlassen hätten. Der Koran wird als "Quelle der Wahrheit" dargestellt. Jeder müsse daran glauben, oder sei dem Untergang geweiht. Auf der anderen Seite wird den Moslems gezeigt, dass die Juden aus der selben Quelle (Abrahms Schoß) stammen würden, und somit Juden "zurechtzuweisen" wären bevor man sie verurteilt.
Der Polytheismus wird scharf verurteilt. Dessen Anhänger gelten als "Ungläubige" und seien entweder zu bekehren oder zu töten. Darauf beziehen sich die beiden hier zitierten Verse. Allerdings zählen auch diejenigen Juden dazu, die sich nicht auf "den rechten Weg" bringen ließen und sich offen gegen Moslems stellten. Die Behauptung seitens Moslems, das Wort "Ungläubiger" beziehe sich nicht auf Juden und Christen, hebelt Sure 2 somit aus.
“Sie möchten gern, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr (alle) gleich seiet. Nehmt euch daher von ihnen keine Vertrauten, bevor sie nicht auf Allahs Weg auswandern! Kehren sie sich jedoch ab, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch von ihnen weder Schutzherrn noch Helfer, außer denjenigen, die sich einem Volk anschließen, zwischen dem und euch ein Abkommen besteht,” Sure 4,89+90a
Sure 4 beschäftigt sich hauptsächlich mit der Familie und gesellschaftlichen Beziehungen. Zwar seien alle Menschen vom Grundsatz her gleich, da sie aus Adam stammen, aber wer die Lehren Allahs nicht lebt, gilt als Heuchler und ist somit ein Feind. Unabhängig von der Herkunft einer Person zählt einzig und allein der Glaube an Allah und die Einhaltung des Prophetenwortes. Jeder der diesem widerspricht, muss zunächst durch Glaubensworte überzeugt werden, oder müsse getötet werden, um keinen weiteren Schaden anzurichten.
“Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern Isrāʾīls vorgeschrieben: Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne (daß es) einen Mord (begangen) oder auf der Erde Unheil gestiftet (hat), so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte. Und wer es am Leben erhält, so ist es, als ob er alle Menschen am Leben erhält. Unsere Gesandten sind bereits mit klaren Beweisen zu ihnen gekommen. Danach aber sind viele von ihnen wahrlich maßlos auf der Erde geblieben. Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), daß sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder daß sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe,– außer denjenigen, die bereuen, bevor ihr Macht über sie habt. So wisset, daß Allah Allvergebend und Barmherzig ist.." Sure 5,32-34
Auch hier finden wir wieder die selbe Doppelmoral. Zunächst werden Juden als Möder bezeichnet, wenn sie jemanden töten der selbst keinen Mord begangen hatte. Direkt danach wird aber das Töten von Menschen erlaubt, die gegen Allahs Gesandten Krieg führen.
„Sag zu denen, die ungläubig sind: Wenn sie aufhören, wird ihnen vergeben, was bereits vergangen ist. Wenn sie aber (dazu) zurückkehren, – so hat sich schon die Gesetzmäßigkeit an den Früheren vollzogen.Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und (bis) die Religion gänzlich Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, so sieht Allah wohl, was sie tun.“ Sure 8,38+39
In Sure 8 wird der Krieg um Mekka beschrieben, indem u.a. Vorschriften für den Krieg, die Beute und Gefangennahme vermittelt werden. Die Muslime aus Medina waren in der Unterzahl, gewannen aber die Schlacht um Mekka. Begründet wurde die Eroberung mit der Vertreibung des "Propheten" aus Mekka. Mohammed gewährte den Einwohnern Mekkas Frieden, wenn diese sich dem Prophetenwort unterwerfen würden. Natürlich kam es nicht dazu, da die Bewohner Mekkas sich aufgrund ihrer Übermacht sicher fühlten und die Ansprüche des in seinem Ego verletzten Mohammeds nicht für voll nahmen.
Dieser Krieg wurde als "heiliger Krieg" betrachtet, weil das Wort des Propheten in den Dreck gezogen wurde. Man beachte die Parallele zu heutigen Legitimierungen islamischer Gewalt. Wer behauptet, derartiges würde der Koran nicht vermitteln, hat Sure 8 nicht gelesen.
Erneut finden wir also eine Stelle im Koran, die deutlich dazu auffordert, jeden zu verfolgen und zu töten, der sich nicht dem Prophetenwort unterwerfen will.
“Wenn nun die Schutzmonate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf.

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Kommentar von AalFred2 , 02.07.2015
Hier demonstrierst du deutlich entweder wes Geistes Kind du bist oder ein nicht vorhandenes Koranverständnis. Suren funktionieren nur im Zusammenhang und nicht durch das willkürliche Herausgreifen einzelner Verse.