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Zitat
Die meisten Meetings sind eine Katastrophe. Gut bezahlte Menschen sitzen planlos in großer Runde.
Benutzer, die sich für diesen Beitrag bedankt haben:
effeff (15.12.2013)
Ein Umstand der mich wieder freut und zeigt, wie wichtig entsprechend selektive Tags im Netz sind, um gefunden zu werden. Dass es heute aber auch vermehrt Leute gibt, die aus Bequemlichkeit oder eigenem Unvermögen dann mit Fragen vorstellig werden, für die es unzählige Treffer im Netz gibt, steht auf einem anderen Blatt.Leider sehe ich mich bis dato auf die im Eröffnungsbeitrag zitierten beiden Sätze beschränkt . Denn weder habe ich die SZ abonniert, noch werde ich fündig beim Googeln. Sieht man einmal ab davon, dass ich bei entsprechend präzisem Suchtext wieder exakt hier in diesem Thread lande.
Gruß FKS
Ich denke, dass die Entscheidung jetzt nicht mehr schwerfällt. Ich für meine Person lehne es ab, wenn mir umfangreiches Nachlesen in irgendwelchen Traktaten als Ersatz für eigene Argumentation vor Ort zugemutet wird.Ein Dilemma ist für mich allenfalls, dass ich mich schwer tue, zu entscheiden, ob Sie hier an einer sinnvollen Diskussion ernsthaft interessiert sind, oder ob Sie nur Werbung für Ihre Links machen wollen...ein echtes Dilemma, oder?
Ja, das tut er. Es scheint sich hierbei tatsächlich um eine relativ freie Zusammenfassung des von mir erwähnten SZ-Artikels zu handeln, da die Kernaussagen identisch sind.Deshalb meine Frage . Trifft auch dieser Artikel das , was Ihr Anliegen ist : http://www.wissen57.de/konferenz-wahnsinn.html
M.E. sollten Nerds & Erfinder nicht Rampensau werden ... sondern programmieren, Maul halten und Meetings flüchten.
Das Recht auf individuelle Vorlieben ist unbestritten. Aber nichts für ungut, für mich ist es auch und vor allem eine Frage des Respekts gegenüber dem Diskussionspartner, eigene Argumente unmittelbar vorzutragen. Argumente, die hinreichend zielgenau sind im Gegensatz zu irgendwelchen verlinkten , umfangreichen Elaboraten, aus denen man sich dann wohl das Passende heraussuchen soll. Wenn es denn überhaupt "Passemdes" enthält und nicht erneut weiter verwiesen wird auf die eigentliche Literatur t , wie z.B. ihr nachfolgend zitierter Link :>Ich für meine Person lehne es ab, wenn mir umfangreiches Nachlesen in
irgendwelchen Traktaten als Ersatz für eigene Argumentation vor Ort
>zugemutet wird.
ja natürlich gibt es verschiedene Vorlieben
Im Übrigen bitte ich zu berücksichtigen, dass dies ein naturwissenschaftlich orientiertes Forum ist und ich die Existens anders orientierter Unterforen hier im "Treffpunkt " zwar begrüße und diese auch gern nutze, dann aber konkret diskutieren möchte und Verweise auf periphere Literatur als Ersatz für ein persönliches Argumentieren einer solchen Diskussion nicht angemessen finde.http://www.geistundgegenwart.de/2011/08/…vertierten.html
Es hat gerade für uns Naturwissenschaftler eine weitreichende Bedeutung.
Meine persönlichen Erfahrungen als Referent auf Tagungen sind sehr beschränkt. Denn von Weiterbildungsveranstaltungen für Lehrer einmal abgesehen, habe ich nach meiner Erinnerung nur einmal Redzeit bekommen. Und dies abseits der Hauptveranstaltung in einem Raum mit etwa 2 Dutzend Zuhörern oder besser gesagt Wartenden. Denn das Auditorium bestand fast ausschließlich aus Referenten, die für das Recht, einen Vortrag von 20 Minuten halten zu dürfen, auch noch die Tagungsgebühr bezahlen mussten.Ein Punkt, auf den ich noch eingehen möchte, ist der folgende:
Zitat von »effeff«
M.E. sollten Nerds & Erfinder nicht Rampensau werden ... sondern programmieren, Maul halten und Meetings flüchten.
M.M.n. trifft genau das Gegenteil zu. Denn ein wesentlicher Nachteil von sogenannten meetings ist die Tatsache, dass die eigentlichen "Erfinder" oft gar nicht erst richtig zu Wort kommen, da die Selbstdarsteller und sonstigen Quatscher einen wesentlich größeren Anteil der Redezeit für sich beanspruchen.