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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Friedrich Karl Schmidt« (11. April 2013, 18:47)
Wobei Phenolphthalein bekannterweise ja kräftig pinkfarben ist. Als dünner Film auf einem Körnchen Kieselgel bei einem gewissen Trocknungsgrad wären aber entsprechende Nebenraktionen, welche die eher untypische Farbreaktion erklären könnten, denkbar.Dabei kommt mir jetzt auch das Substitut für Blaugel, nämlich Orange-Gel in den Sinn, dessen genaue Zusammensetzung ich nicht kenne. Aber offenbaar ist da Phenolphthalein im Spiel, mit dem sich vielleicht auch etwas basteln ließe...
Mein Problem : Mit welchem Lösungsmittel , das selbst nicht mit Ihrer metallorganischen Verbindung reagiert, bringt man Phenolpthalein durch absorbierte Luftfeuchtigkeit in den "roten Bereich" , bevor die Aktivität der Luftfeuchtigkeit ausreicht , die metallorganische Verbindung zu zerstören. Oder habe ich vielleicht das Problem nicht erkannt ?Dabei kommt mir jetzt auch das Substitut für Blaugel, nämlich Orange-Gel in den Sinn, dessen genaue Zusammensetzung ich nicht kenne. Aber offenbaar ist da Phenolphthalein im Spiel, mit dem sich vielleicht auch etwas basteln ließe...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »HerrBiernot« (15. April 2013, 20:00)
Atmosphäre, Demonstrationsversuch, Inertgas, Sauerstoff-Indikator, Titanocendichlorid, Zink