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Freitag, 18. April 2014, 15:48

Notation der Physiker - Verwendung von Großbuchstaben

Eine Frage die mich schon seit längerem beschäftigt; weshalb verwenden Physiker manchmal Großbuchstaben für Größen an unnötiger Stelle? Beispielsweise: Zeit t, Masse m. Immer öfter sehe ich für die Masse ein großes "M", für die Zeit ein großes "T", u.v.m.

In der Chemie ist so etwas ja total unüblich, hat diese Notation einen speziellen Grund?

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Montag, 21. April 2014, 15:35

Eine Frage die mich schon seit längerem beschäftigt; weshalb verwenden Physiker manchmal Großbuchstaben für Größen an unnötiger Stelle? Beispielsweise: Zeit t, Masse m. Immer öfter sehe ich für die Masse ein großes "M", für die Zeit ein großes "T", u.v.m.

In der Chemie ist so etwas ja total unüblich, hat diese Notation einen speziellen Grund?
Nach meiner Erfahrung ist derartiges Abweichen von der Norm im jeweiligen Einzelfall durchaus begründet. So formuliert man das NEWTON ' sche Gravitationsgesetz schon mal so:


\[ F_g \ = \ G \frac {M}{r^2} \ \cdot \ m \] oder das COULOMB 'sche Gesetz so \[ F_c \ = \ k \ \frac {Q}{r^2} \ \cdot \ q \] , um bei M >> m bzw. Q >> q die kleine Probemasse, Probeladung von der "felderzeugenden" , vergleichsweise riesigen Masse M beziehungsweise Ladung Q möglichst augenfällig zu unterscheiden.
Dann fällt mir noch ein, dass man T für die Dauer einer "Schwingung" verwendet und nicht etwa für beliebige Zeitangaben.

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Montag, 21. April 2014, 15:42

Okay, vielen Dank!

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