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Vielen Dank für die prompte Antwort.So wie ein Winzer das "Mostgewicht" seiner Trauben bestimmt : Bestimmung des Brechungsindex mit einen Handrefraktometer. Eichkurve im fraglichen Bereich müsste man allerdings wohl selbst aufnehmen, wäre aber nur beim ersten Mal fällig.
Gruß FKS
Pyknometer (50ml ln 20°) leer: 28,53g
befüllt Destillat bei 22°C : 76,20g
befüllt mit destill. Wasser zur Verdünnung: 78,32g
Damit komme ich trotz Wägefehlers nach: Probe minus Glas / Wasser minus Glas = 47.67/49.79 = ~0.96
Somit ist auch klar dass meine Waage bestimmt nicht geeicht bzw. entsprechend mangelhaft kalibriert ist - dennoch, da passt etwas am Ergebnis nicht...
Denn klar sollte sein, dass sich dieses Wasser nahezu quantitativ im Destillat finden könnte, angesichts der hohen Kopftemteratur gegen Ende der Destillation.Exakt 100ml temperierter "Zitronenbitter" (bei 22°C Raumtemperatur) wurde mit 3ml 1N NaOH versetzt um flüchtige Säuren im Sumpf zu halten und quantitativ mit aq.Destill. in den Sumpf überspült.
Vielen Dank an dieser Stelle für eine Antwort.Denn klar sollte sein, dass sich dieses Wasser nahezu quantitativ im Destillat finden könnte, angesichts der hohen Kopftemteratur gegen Ende der Destillation.
Gruß FKS
Das ist unbestritten. Natürlich ist es egal, wo das Wasser herkommt.Woher das Wasser letztendlich kommt, ist nach meiner Auffassung also egal.
Bei der vermeintlich falschen Messung war die Dichte 0,9574 g/mL. Was einer Volumenkonzentration von 34,7 % Ethanol entspricht . Ich sehe nicht, warum dieser Wert weniger zutreffend sein soll als der vorstehend zitierte...Pyknometer (50ml ln 20°) leer: 31,19g
befüllt Destillat bei 20°C : 78,92g
befüllt mit destill. Wasser zur Verdünnung: 80,99g
Damit komme ich ohne Wägefehler(zumal die Kalibriergewichte auf 2 Kommastellen exakt lieferten), nach: Probe minus Glas / Wasser minus Glas = 47.73/49.80 = 0.9584
Wo habe ich da nur hingeschaut...Das ist unbestritten. Natürlich ist es egal, wo das Wasser herkommt.Woher das Wasser letztendlich kommt, ist nach meiner Auffassung also egal.
Dennoch verstehe ich ihren letzten Beitrag insofern nicht, alldieweil er doch bestätigt hat, dass Ihre Dichtebestimmungen von Anfang an in Ordnung waren und der vermeintliche Fehler gar kein Fehler war, sondern insbesondere ich nur hätte eine Dichtetabelle aufrufen müssen, um festzustellen, dass dem gemessenen Dichtewert ein durchaus plausibler Alkoholgehalt entspricht und nicht etwa ein wesentlich niedrigerer, wie ich in meiner Unkenntnis vermutet hatte.
Bei der vermeintlich falschen Messung war die Dichte 0,9574 g/mL. Was einer Volumenkonzentration von 34,7 % Ethanol entspricht . Ich sehe nicht, warum dieser Wert weniger zutreffend sein soll als der vorstehend zitierte...Pyknometer (50ml ln 20°) leer: 31,19g
befüllt Destillat bei 20°C : 78,92g
befüllt mit destill. Wasser zur Verdünnung: 80,99g
Damit komme ich ohne Wägefehler(zumal die Kalibriergewichte auf 2 Kommastellen exakt lieferten), nach: Probe minus Glas / Wasser minus Glas = 47.73/49.80 = 0.9584
Gruß FKS