Was ich mich schon seit längerem frage: Wie entwickelt man denn ein physikalisch-chemisches Verständnis für die Materie, wenn man sich unter den ganzen Größen nichts drunter vorstellen kann
Die meisten Menschen scheinen zu glauben, dass "Modelle" von der Wissenschaft erfundene Konstrukte sind. Was mMn offensichtlicher Nonsens ist, da nach meiner Überzeugung jedem Menschen ein Bedürfnis zur Veranschaulichung innewohnt. Modellbildung geschieht also in jedem menschlichen Geist permanent und intuitiv.
Eine andere Frage ist, in wie weit ein individuelles Modell der Realität gerecht wird, bzw. der Bedeutung einer physikalischen Größe entspricht.
Im Übrigen hatte ich eine Frage gestellt, auf die ich schon eine Antwort erwarte. Oder aber die Bekundung der Erkenntnis, dass die Entropie nicht "unanschaulicher" ist , als z.B. Masse, Energie, Wärme , Arbeit und Temperatur.
Gruß FKS