Ja okay, also ist auch bei der zweiten Enolatbildung das Skelett C-C--C-C--C stabiler als C-C--C--C-C?
Ich hätte noch zwei Fragen beziehungsweise Theorien zu f) und g):
Bei f) war ja die Frage ob man im Schritt A zu B auch Et3N nehmen könnte, statt LDA.
Meine Idee ist, dass LDA ja durch die Isrpropylreste sterisch gehindert ist und daher schwächer nucleophil ist.
Während das Triethylamin stärker nucleophil ist und deswegen
Nebenreaktionen eingehen könnte. Wo könnte es in dem Fall angreifen? Am
Carbonyl C? Aber das hätte es ja auch im ersten Schritt machen können
oder?
und zu g) Hier könnte ich mir vorstellen, dass die silyl-gruppen als
schutzgruppe dienen, damit das Acetylaceton (in der Enolform) nicht ein
Brom an der Hydroxy-Gruppe substituieren lässt. Ist das so korrekt?
Vielen Dank und Frohe Weihnachten