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Donnerstag, 27. November 2014, 14:28

Ammoniakbildung im Weltraumvakuum

http://www.chemieonline.de/forum/showthread.php?t=221139

Zitat


phy27.11.2014 12:45

AW: Bestimmung von Partialdrücken im GG

Zitat


von yellow_dog (Beitrag 2685103162)
Dein Ansatz klingt für mich logisch, jedoch bin ich mir nicht sicher wo sich hier die 100 Moleküle / m^3 wegkürzen sollen? (also die m^3)
LG

Eh, nimm doch einfach ein willkürliches Volumen (z.B. 1L = 1000 cm^3) an. Dann hast du 10^3 N2 und 10^5 H2 Moleküle. Die setzt du entweder direkt ein (und verwendest ein passendes R) oder rechnest um.


Das wird aber so nicht funktionieren. Weil sich nämlich das Volumen verändert, und um zu wissen , in welchem Umfang dies der Fall ist müsste man den Gleichgewichtsumsatz kennen.

Mehr auf Nachfrage.

Gruß FKS

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