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Mittwoch, 10. Dezember 2014, 10:35

Birkenporling (Piptoporus betulinus)

Beim Mistelschneiden fand ich gestern an einen Aststummel einen jungen, ca. fausgroßen Birkenporling (Piptoporus betulinus). Der recht saftreiche Pilz den ich zum Trocknen in dünne Scheiben schnitt war makellos weiß und roch sehr angenehm. Nun hört man Wunderdinge zu diesem Pilz und auch im Nezt finden sich viele derartige Versprechen. Sachliche Infos und fundierte wissenschaftl. Angaben, besonders zu dessen Inhaltsstoffe, sind aber spärlich oder nicht auffindbar. Laut meinem Pilzbestimmungsbuch soll der Pilz jung sogar essbar, ältere Exemplare aber wegen des stark bitteren Geschmackes ungenießbar sein.

Sogar der eher offenherzige "Rätsch " hält sich sehr knapp. Zwar wird auch dort vom Gletschermann "Ötzi" berichtet aber zu den Inhaltsstoffen findet sich ewenso wenig konkretes. Vielleicht kennt hier jemand einschlägige Literatur oder kann sogar etwas zu den Inhaltsstoffen bzw. tatsächlichen pharmakologischen Wirkungen sagen.

Eine DC macht da ja auch keinen Sinn, wenn es keinen Ansatz gibt wonach zu suchen wäre, bzw. was für Substanzen darin überhaupt enthalten sein könnten.

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