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Donnerstag, 26. März 2015, 18:52

Flugzeugabsturz

Der Tatsache wohl bewusst, dass mein Informationsstand 8 Stunden alt ist, schreibe ich diesen Beitrag bewusst vor der Aktualisierung meines Informationsstands.

Ich beziehe mich auf folgendes Szenario :

Ein Pilot sperrt den anderen aus dem Cockpit aus. Der Ausgesperrte versucht, die Tür einzutreten, was mir nicht gerade als besonders professionelles Verhalten erscheint. Jedenfalls nicht dann, wenn ein "TV - Experte" recht haben sollte mit der Einlassung, dass man nur eine Sicherung aus dem Sicherungskasten hätte entfernen müssen, um die Tür zu öffnen. Was ich einerseits bezweifle, andererseits aber einmal als zutreffend unterstelle, da man in dem TV - Gespräch auch davon ausging. In dem man aus mir unerfindlichen Gründen von vorn herein die Möglichkeit ausschloss, dass es sich bei dem Ausgesperrten um den Copiloten handelt könnte . Gleichwohl man diesem allein schon wegen der ungleich geringeren Flugerfahrung von ca 640 Flugstunden im Vergleich zu etwa 6000 auf Seiten des Kapitäns den mMn dilettantischen Versuch des Eintretens der Tür zum die Cockpit eher hätte zutrauen können......

Gruß FKS

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Donnerstag, 26. März 2015, 19:54

Gibt es hier auch meine Sicht nachzulesen: 9/11 für Deutschland...

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Freitag, 27. März 2015, 15:45

Gibt es hier auch meine Sicht nachzulesen: 9/11 für Deutschland...


Was Sie unter " 9/11 für Deutschland" geschrieben haben , scheint mir einen anderen Aspekt zu betreffen. Mir ging es hier nur um die Frage , was nach damaligen Kenntnisstand Veranlassung war, auszuschließen , dass der Copilot der "Ausgesperrte" war.

Was mir nun insoweit geklärt erscheint, als es der Pilot gewesen sein soll, der den Copiloten gebeten hatte , die Steuerung des Flugzeugs zu übernehmen und nicht etwa umgekehrt. Und man dies angeblich eindeutig der Audiodatei aus der gefundenen Blackbox entnehmen konnte.

Im Übrigen war meine Ausgangsbasis offensichtlich falsch, die Einlassung des angeblichen Experten, dass man nur eine Sicherung "aus dem Kasten " nehmen müsse, um die Verriegelung der Tür zum Cockpit aufzuheben hat sich wie erwartet als Geschwätz erwiesen. Womit die gesamte Argumentation in sich zusammenfällt, denn es gab in der Tat für den Flugkapitän keine Möglichkeit, gegen den Willen des Copiloten in das Cockpit zu gelangen. Denn der Notfallcode öffnet nur mit zeitlicher Verzögerung und begleitet von einem Signalton im Cockpit, das dem Copiloten die Möglichkeit gegeben hat, die Entriegelung zu verhindern. So war der Versuch , die Tür einzutreten zwar untauglich, aber auch kein Fehler, da es ja keine bessere Alternative gab.

Dass ich ein eigenes Thema eröffnet habe, war zwar reiner Zufall. Als ich mit meinem Beitrag begonnen habe, war Ihr Beitrag für mich noch nicht zu sehen. Im Nachhinein finde ich es aber gut. Das Ereignis und seine Folgen hat so viele Aspekte und Facetten, dass man mMn nur das in ein Thema zusammenpacken sollte, was hinreichend stark zusammenhängt . Oder sollte ich lieber sagen "miteinander korreliert" ?

Gruß FKS

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