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Die Pufferlösung zur Messung: Natronlauge. Konzentration der Pufferlösung in der aufgefüllten Meßlösung: 0,2 mmol/50mLNatronlauge selbst ist bekanntlich keine Pufferlösung. Kann aber durch Zusatz zu einer Benzoesäurelösung soviel Benzoat erzeugen, dass ein Benzoesäure/Benzoat - Puffer entsteht. Um die dafür erforderliche NaOH - Menge zu berechnen zu können, müsste die Konzentration der verwendeten Natronlauge und der angestrebte pH - Wert der Pufferlösung gegeben sein, es sei denn, es soll ein Puffer mitZitat
.
n(Benzoesäure) : n(Benzoat) = 1 : 1 => pH = pks(Benzoesäure)
hergestellt werden. In diesem Fall müsste die Hälfte der Benzoesäure durch Reaktion mit NaOH deprotoniert werden .
Wie bitte, soll es nun sein ? Nützlich wäre auch, wenn Sie die Diskussion aus dem anderen Forum hier verlinken oder so beschreiben könnten, dass ich sie finden kann.
Gruß FKS
Es ist sonst nichts weiter gegeben oder mir bekannt. Wahrscheinlich soll wohl ein 1:1 Puffer hergestellt werden? Wie stellt man das an?
Hier bitte:
http://www.chemieonline.de/forum/showthread.php?t=226803
Benzoesäure soll quantitativ in wässriger Lösung bestimmt werden. Analysegerät: Photometer.
Konzentrationsbereich der Kalibrierreihe: 0 bis 2,5 mg Benzoesäure/50ml
Anzahl der Kalibrierstandards (incl. Null-Lösung): 6
Pufferlösung zur Messung: Natronlauge
Konzentration der Pufferlösung in der aufgefüllten Messlösung: 0,2 mmol/50ml
Aufgabenbeschreibung:
1. Erstellen Sie einen Arbeitsablaufplan zur quantitativen Bestimmung der Benzoesäure und erstellen Sie eine Betriebsanweisung der verwendeten Gefahrstoffe.
2. Bestimmen Sie die Massenkonzentration der Stammlösung um die Kalibrierreihe herstellen zu können.
3. Bestimmen Sie die Konzentration der Pufferlösung und ermitteln Sie das einzusetzende Volumen, damit in der aufgefüllten Messlöung die gewünschte Konzentration vorliegt.
4. Scannen Sie die Probelösung mit der höchsten und der niedrigsten Konzentratino. Ermitteln Sie die Meßwellenlänge und begründen Sie Ihre Wahl.
5. Stellen Sie die Kalibrierreihe auf.
6. Ermitteln Sie die Konzentration der unbekannten Lösung. Die Probe enthält noch keinen Puffer.
Das ist der Originaltext. Bei der Pufferlösung bin ich ratlos! Falls es hilft habe ich hier eine Berechnung aus dem letzten Jahr zu diesem Versuch: c = 0,2 mmol/50ml: n = c*V = 0,2 mmol. m(Puffer) = n*M = 0,2 mmol * 40 g/mol = 0,08 g. In einem 100 ml Meßkolben wären das 0,08 g/ml bzw. 80 g/l für die Pufferkonzentration. Bin mir nicht sicher ob das richtig ist aber so wurde der Puffer wohl letztes Mal angesetzt. Was meinen Sie?
1. Bestimmen Sie die Massenkonzentration der Stammlösung, um die Kalibrierreihe herstellen zu können.
Bei 6 Standards betragen die Massenkonzentrationen der Meßlösungen: ß_1 = 0, ß_2 = 0,5 mg/50mL = 0,01 mg/ml, ß_3 = 0,02 mg/ml, ß_4 = 0,03 mg/ml, ß_5 = 0,04 mg/ml, ß_6 = 0,05 mg/ml. Insgesamt ß_ges = 0,15 mg/ml. Wenn ich etwas mehr herstelle soll die Konzentration der Stammlösung 0,2 mg/ml betragen. In einem 100 ml-Meßkolben wären das 20mg Benzoesäure/100mL.