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Die Aufregung hier in Österreich war wohl verfrüht. Von 3650 Migranten die am Montag am Wiener Westbahnhof auf der Ungarnroute angekommen sind, haben nur 6 Afghanen in Österreich Asyl beantragt - die restlichen 3644 Migranten wollten weiter nach Deutschland reisen. Da ist die Aufregung hier wohl völlig fehl am Platz!
Zitat
Frau Merkel hat sich aber offenbar viel vorgenommen - ob die gute Frau Bundeskanzler wirklich begriffen hat was da am Laufen ist...?
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Zum Quotensystem : Wie soll das funktionieren, nachdem ja nun auch Faymann insofern kapituliert hat , als er es offensichtlich den Flüchtlingen überlassen will, sich nach eigener Wahl zu bedienen. Und selbst, wenn es gelingen sollte, z.B. auch Rumänien und Bulgarien ein Kontingent aufzudrücken, so hätte dies meiner Beurteilung nach allenfalls in den Augen von völlig Verblödeten eine Zukunft. Das Gerede über ein Qotensystem ist mMn nur ein Ablenkungsmanöver . Egal ob sich damit nun Faymann, Junker, Schulz, Steinmeier oder de Maiziere in Scene setzen, das Ganze ist bestenfalls Symbolik um etwas zu demonstrieren , was nur noch als Wunschvorstellung in den Köpfen von Erkenntnis resistenten Optimisten existiert.
Gruß FKS
Es mutet schon seltsam an, dass der deutsche Bürger nach zwei Generation und rund 70 Jahren Geschichte sich noch immer von einem Schuldgefühl leiten und sich dann bei Entscheidungsfragen eher hinreißen lässt.
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Die rund 11 Mio.Ungarn, oder etwas weniger Griechen flüchten nicht, weil es sich dort offenbar auch zufrieden leben lässt ohne um Leib und Leben fürchten zu müssen – dennoch wollen diese „Flüchtlinge“ aus den Kriegsgebieten dort in Ungarn oder Griechenland nicht bleiben, nur weil das Sozialsystem in diesen Ländern nicht mit dem in Deutschland vergleichbar ist…
Zitat
Das Großherzogtum empfange gemessen an seiner Gesamtbevölkerung und im Vergleich zu anderen EU-Staaten viele Flüchtlinge. "Wir engagieren uns sehr stark. Man kann nicht nur auf die Zahlen schauen. Wenn wir die Menschen hier aufnehmen, wollen wir auch, dass sie Arbeit und eine Wohnung finden. Wir wollen hier keine Camps errichten."
Luxemburg sei bereit, pro Jahr 15 bis 20 Asylsuchende aufzunehmen und stehe auch nicht zurück, wenn es europaweit zur Flüchtlingsquote kommen sollte, erklärte der Außenminister.
Kritische Worte wie die Meinen mit einem gesunden Nationalitätsbewusstsein und Heimatgefühl zu finden ist heute mittlerweile auch gefährlich. Wer dies macht, läuft Gefahr gleich ins rechte Eck gestellt, oder gar als „Nazi“ vorverurteilt zu werden.
Zitat
http://www.chemieonline.de/forum/showthread.php?t=35796)
chemiewolf 30.08.2015 12:41
AW: Witze
Zitat
von HNIW (Beitrag 2685138084)
Die Albaner - Sie kommen zu zehnt und fragen dich, ob du Probleme hast.
wir wissen schon, dass dir 10 Glatzen lieber sind.
Zitat
Wenn die vorhersehbaren Belastungen für das Sozialsystem in Deutschland zu hoch werden, wäre m.E. eine gesetzliche Solidaritätsabgabe im Bereich von 3-5% auf Löhne und Pensionen in Deutschland zur Kompensation denkbar. Wegen der hohen Reallöhne in Deutschland scheint mir dieser Beitrag zur Rettung von Leben und Existenzen der Ärmsten die alles verloren haben doch angemessen.
http://www.chemieonline.de/forum/showthread.php?t=222482
Ein Unternehmer darf z.B. in Wertschätzung seinen Bediensteten einige Jahre lang, (weil das Geschäft floriert), freiwillig mehr Gehalt zahlen - geht es dem Unternehmen dann einmal nicht mehr so gut, lässt sich wohl kein Sozialist mehr den einst freiwillig bezahlten Zuschuss wieder "wegnehmen"......
"Oh heiliger Sankt Florian, verschon mein Haus, zünd andere an" ....
Gruß FKS
Was sich der Schelm des dortigen Beitrages wohl gedacht hat? Gar wollte der die Doppelmoral der Befürworter nicht nur in Deutschland aufzeigen, derer die vollmundig und ach so selbstlos Hilfe fordern - mit Fingern auf Kritiker zeigen, solange der "Staat" für die Kosten aufkommt und das eigene Einkommen von diesen Forderungen nicht betroffen ist?
Zitat
Offenbar traf der Autor mit seiner Forderung dort voll ins Schwarze, wie der weitere Diskussionsverlauf zeigt?
Zitat
Die Solidarität und das Verständnis hört bei den Gehalts- und Pensionsempfängern dort auf, wo es um Einschnitte in arbeitsrechtliche und soziale Errungenschaften geht.
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"Oh heiliger Sankt Florian, verschon mein Haus, zünd andere an" ....
Gruß FKS
Ein Widerspruch war auch nicht zu erwartet - wenn das Kind sprichwörtlich beim Namen genannt wird... Dennoch gibt es mittlerweile dort doch auch kritische Stimmen, wobei dem von Ihnen oben zitierten Autor des von Ihnen kritisierten Beitrages in seiner Sicht dort nachgekommen wurde....
Wenn es so wäre, dass der "Schelm" die Doppelmoral der Willkommenrufer aufzeigen wollte, dann wäre ihm dieses gründlich daneben gegangen. Gelungen ist ihm lediglich , dass ich mich in hohem Maße provoziert fühlen musste . Denn anders , als ich den Text verstanden habe, kann man ihn nicht verstehen. Und soweit ich gerade eben mir den weiteren Diskussionsverlauf zu Gemüte geführt habe, gibt es dort nicht den geringsten Hinweis, dass auch nur ein einziger Diskutant ihrer Interpretation gefolgt wäre. Im Gegenteil, die von mir kritisierte Äußerung wurde ignoriert bzw. durch Stillscheigen akzeptiert. Also kein Widerspruch von irgend einer Seite.
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Gruß FKS
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hw101« (10. September 2015, 12:06)
Zitat
Ein Widerspruch war auch nicht zu erwartet - wenn das Kind sprichwörtlich beim Namen genannt wird... Dennoch gibt es mittlerweile dort doch auch kritische Stimmen, wobei dem von Ihnen oben zitierten Autor des von Ihnen kritisierten Beitrages in seiner Sicht dort nachgekommen wurde....
Wenn es so wäre, dass der "Schelm" die Doppelmoral der Willkommenrufer aufzeigen wollte, dann wäre ihm dieses gründlich daneben gegangen. Gelungen ist ihm lediglich , dass ich mich in hohem Maße provoziert fühlen musste . Denn anders , als ich den Text verstanden habe, kann man ihn nicht verstehen. Und soweit ich gerade eben mir den weiteren Diskussionsverlauf zu Gemüte geführt habe, gibt es dort nicht den geringsten Hinweis, dass auch nur ein einziger Diskutant ihrer Interpretation gefolgt wäre. Im Gegenteil, die von mir kritisierte Äußerung wurde ignoriert bzw. durch Stillscheigen akzeptiert. Also kein Widerspruch von irgend einer Seite.
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Gruß FKS
Zur Klarstellung : In der "Hauptsache" habe ich den fraglichen Autor doch gar nicht kritisiert, sondern lediglich an seinem "Finanzierungsvorschlag" Anstoß genommen, der im Übrigen zu dessen Äußerungen in der "Hauptsache" in einem mMn kaum zu übersehenden Widerspruch befinden . Denn in einer Angelegenheit , die man dem Grunde und der Form nach in der "Hauptsache " ablehnt , macht man nach meiner Logik keine Vorschläge in Bezug darauf, wie eben diese - ja in jeder Hinsicht abgelehnte Sache - finanziert werden sollte.
Die "Hauptsache betreffend" stimme ich dem Autor im Wesentlichen ausdrücklich zu . Und twar mit der Ausnahme , dass ich überhaupt nichts davon halte , Argumente von Islamisten und ihren Sympathisanten zu bedienen. Aber genau dies hat der Autor getan , indem er nämlich einen westlichen Staat für das Entstehen des so genannten "islamischen Staates " und dessen Terrorismus verantwortlich gemacht hat. Im Übrigen schlägt der Autor damit bedauerlicher Weise auch noch in die gleiche Kerbe wie es die Typen der BRD - Linken es tun. Ich denke nicht, dass Österreich und seiner Steiermark damit gedient wäre, wenn diese Partei in der BRD in Regierungsverantwortung käme.
Dass sich bei der CO - Diskussion nun auch Widerspruch regt gegen den dortigen Gegenredner "unseres" Autors, hat mit meiner Kritik an dessen "Finanzierungsvorschlag nicht das Geringste zu tun, da sich besagte Gegenrede ausschließlich mit der Hauptsache und eben nicht mit dem von mir kritisierten "Finanzierungsvorschlag" beschäftigt .
Im Übrigen : Nachdem nun aber auf den Gegenredner HNIW in einer mMn völlig unakzeptablen Weise losgegangen worden ist, hätte ich dazu schon etwas zu sagen. Nur ist mir ja bekanntlich das Schreiben bei CO verwehrt. Zwar werde ich mich hier im Treffpunkt damit befassen. Nur wird dies bekanntlich wenig bewirken. Wäre zu hoffen , dass sich außer mir hier noch der eine oder andere angesprochen fühlt ...
Zu den weiteren Ausführungen von hw101 mehr in einem weiteren Beitrag.
Gruß FKS
Ein etwas sorgfältigeres Lesen meines Beitrags hätte diesem seine gefühlte "Erstaunlichkeit" nehmen können, Aber viel lieber hätte ich auf meinen Beitrag ganz verzichtet. Nur angesichts dieser mMn nach wie vor nicht akzeptablen Äußerung zur Finanzierung der Flüchtlingshilfe allein aus den Portemonnaes von Gehaltsempfängern und Pensionären hätte ich mich zu sehr verbiegen müssen , um dies unkommentiert zu lassen. Ich verschweige auch nicht, dass mich der Umstand, dass diese Passage eines im Übrigen geradezu gegensätzlichen Beitrags mich deshalb nicht amüsieren konnte , als er ausgerechnet diesem angeblichen Laborleiter von BÖHRINGER INGELHEIM Gelegenheit geboten hat zu weiteren , nichtsnutzigen , themafugalen Beiträgen.Erstaunlich finde ich dagegen, dass Sie sich angesprochen gefühlt haben, was mich nachdenklich stimmt, dahingehend was Ihre bislang geschätzte politische und gesellschaftliche Meinung betrifft.
Auch ich hielte es für besser, auf Religionsunterricht an Schulen ganz zu verzichten. Aber dies bitte ersatzlos. Denn von Ethik als Unterrichtsfach halte ich auch nichts. Schließlich hat das ganze Ethikgerede, das uns nun schon über Jahrzehnte ständig heimsucht, nicht verhindert, dass die Gewalt an Schulen zugenommen hat.Zitat
Ich halte den Islam bei uns für eine entbehrungsreiche Religion wie generell Religionen - besser es würde Ethik unterrichtet, damit sich die Kinden an den Schulen heute nicht den Schädel einschlagen.
Es sind nicht Regierungen, die für die de facto eingeschränkte Freiheit der Meinungsäußerung verantwortlich sind. Jedenfalls nicht in erster Linie. Es ist vor allem das permanente , sich nicht zuletzt auf das ihr eigene Verständnis von ethisch korrektem Handeln berufende Geschwätz, das Deutschland in diese Situation gebracht hat . Verbreitet von einer unheilvollen Allianz aus linken "Pädagogen", ihre Fähigkeiten weit überschätzenden Psychologen und Religionsfunktionären verschiedener Provenienz. Karrieregeile Journalisten nicht zu vergessen.Zitat
In einem freien Land sollte man doch seine Meinung formulieren dürfen, was aber der gleichgeschalteten Medien und den Vorgaben aus Brüssel bzw. Deutschland mit dem neuen aufkeimenden "Führerkult", mittlerweile schon recht schwierig wird. Offenbar haben Brüssel und die Deutsche Regierung bei den Diktaturen ganz genau hingesehen.
Ausgehend davon, dass mit "entbehrungsreich" entbehrlich gemeint sein dürfte, halte ich Entbehrlichkeit nicht für die mMn hier "passende" Kategorie.Ich halte den Islam bei uns für eine entbehrungsreiche Religion wie generell Religionen -
Das Ihnen zu geringe Interesse z.B. des Spiegels würde ich positiv sehen. Denn "Gutes" dürften Sie von dort kaum zu erwarten haben. So halte ich das Desinteresse für einen "Anfall" minimalen Anstandsverhaltens, sich wenigstens vor der Wahl aus den Angelegenheiten eines Nachbarlandes herauszuhalten. Zumal man ja auch noch riskieren würde , nach der Wahl mit Fehlprognosen dazustehen.Mit Spannung darf die Wahl in Wien am 11. Oktober erwartet werden. Ein wenig erstaunlich, wie wenig Interesse von ausländischen Medien wie dem "Spiegel" den österr. Entwicklungen zuteil werden.
Wenn Sie sich da mal nicht täuschen. Es gehört zur Taktik, Unabweisbares noch rechtzeitig einzuräumen, bevor das Renommee nachhaltig Schaden nimmt um auch in der widerstrebenden , immer noch weit überwiegend schweigenden Mehrheit den Eindruck zu erwecken, dass bei den meinungsbildenden Medien letztendlich doch alles "in guten Händen sei". So lullt man die Leute ein.Es tröstet mich aber, die nicht personalisierte Wiederherstellung meiner Ehre - nach einigen Wochen, nach denen sogar die gleichgeschalteten Medien meinen einstigen Sorgen mittlerweile schon einmal Rechnung tragen... ;-)
Was die Fehlprognosen betrifft ist ja mittlerweile bekannt, dass Meinungsforscher ihr Geld nicht mehr wert sind. Dennoch zwei ernüchternde Graphiken im Anhang die den Wahlausgang in Wien zeigen. Der gut situierte Bürger flüchtet vor den Arbeitern und Migranten in Wien ins Eigenheim aufs Land. Die neue Arbeiterpartei in Wien ist in den Graphiken auch gut erkennbar. Gut, dass diese Wahl nicht an diesem Wochenende stattfindet, denn allein in den letzten 24 Stunden kamen 12.000 Wirtschaftsflüchtlinge über die grüne Grenze - erwartet werden heute noch weitere 10.000...... Zumal man ja auch noch riskieren würde , nach der Wahl mit Fehlprognosen dazustehen.Mit Spannung darf die Wahl in Wien am 11. Oktober erwartet werden. Ein wenig erstaunlich, wie wenig Interesse von ausländischen Medien wie dem "Spiegel" den österr. Entwicklungen zuteil werden.
Gruß FKS
Neugierig bin ich, ob diese Massen in den nächsten Jahren Deutschland, mit der mittlerweile offenkundig wohl dümmsten Politikerin der Nachkriegszeit, den Garaus machen werden?