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Für die aus thermodynamischen Daten berechnete "thermodynamische" Gleichgewichtskonstante K gilt : K = Ka . Wobei die auf Aktivitäten bezogene Gleichgewichtskonstante Ka bei einer Reaktion in idealer Gasphase ( also nur ideale Gase als Reaktanten ) Ka = Kx gilt. Wobei Kx die auf Stoffmengenanteile ( Früher "Molenbrüche" ) bezogene Gleichgewichtskonstante ist. Ka und Kp sind außer natürlich von der Temperatur auch vom Druck abhängig :K Ka Kx Kc Kp
Für die nachfolgende Modellreaktion gilt im Gleichgewicht mit Q für den Reaktionsquotienten : \[ A \ + \ A \ \ <-> \ \ A_2 \] \[ K_a \ = \ \frac {a(A_2)}{a^2(A)} \ : = \ Q_a \] \[ K_x \ = \ \frac {x(A_2)}{x^2(A)} \ : = \ Q_x \] \[ K_c \ = \ \frac {c(A_2)}{c^2(A)} \ : = \ Q_c\] \[ K_p \ = \ \frac {p(A_2)}{p^2(A)} \ : = \ Q_p \] Wobei sich bei entsprechendem Umrechnen zeigt, dass bei Reaktionen zwischen idealen Gasen Kc und Kp nicht vom Druck abhängig sind. Bei beteiligung von kondensierten Phasen aber schon, was aber wie gesagt häufig vernachlässigt werden kann.Womit aber durchaus noch nicht alles über die Druckabhängigkeit von Gleichgewichten gesagt ist. Denn eine MWG - Beziehung hat ja noch eine andere Seite. Den Reaktionsqotienten nämlich. Dazu mehr im nächsten Beitrag.
Zeichnen Sie die vollständige und korrekte Lewis Formel. (Alle Valenzelektronenpaare) der folgenden Verbindungen und, wenn
möglich und nötig , die mesomeren Grenzformeln folgender Verbindungen.
(identische , d.h. durch Permutation erzeugbare , Grenzstrukturen können mit "..." abgekürzt werden.
Sind nicht alle mesomere Grenzstrukturen durch Permutation erzeugbar?
Also nehmen wir mal an man hat Kalium und Sauerstoff, was zu Kaliumperoxid würde. Wenn ich bei der Verbrennung die Temperatur erhöhe, verschiebt sich das dann doch nicht in die Richtung
der endothermen Reaktion. Dann hätte man bei Temperatuerhöhung doch nicht eine Verschiebung nach links.
Bei der Gleichung 22K + O2= K2O2
Wir sollen immer Lewis-Formeln so formulieren, dass die Oktettregel strikt eingehalten wird.Zeichnen Sie die vollständige und korrekte Lewis Formel. (Alle Valenzelektronenpaare) der folgenden Verbindungen und, wenn
möglich und nötig , die mesomeren Grenzformeln folgender Verbindungen.
(identische , d.h. durch Permutation erzeugbare , Grenzstrukturen können mit "..." abgekürzt werden.
Sind nicht alle mesomere Grenzstrukturen durch Permutation erzeugbar?
Wir sollen immer Lewis-Formeln so formulieren, dass die Oktettregel strikt eingehalten wird.Zeichnen Sie die vollständige und korrekte Lewis Formel. (Alle Valenzelektronenpaare) der folgenden Verbindungen und, wenn
möglich und nötig , die mesomeren Grenzformeln folgender Verbindungen.
(identische , d.h. durch Permutation erzeugbare , Grenzstrukturen können mit "..." abgekürzt werden.
Sind nicht alle mesomere Grenzstrukturen durch Permutation erzeugbar?
Beispiel SF6; S-Atom geht mit vier F-Atomen eine Einfachbindung ein. Dabei erhält S eine zweifache Formalladung.
Dan hat man 2 freie F-Atome, die jeweils eine einfache Formalladung haben.
So hat der Prof das in der Musterlösung.
Und jetzt kürzt er die weiter Grenzstruktur mit "..." ab.
Wie würde die denn aussehen?
Bei O3 aber, wurden beide Strukturformeln gezeichnet. Und nicht abgekürzt.
Also ich kann dazu nicht viel sagen. Ich finde diese Schemas alle sehr irreführend.Wir sollen immer Lewis-Formeln so formulieren, dass die Oktettregel strikt eingehalten wird.Zeichnen Sie die vollständige und korrekte Lewis Formel. (Alle Valenzelektronenpaare) der folgenden Verbindungen und, wenn
möglich und nötig , die mesomeren Grenzformeln folgender Verbindungen.
(identische , d.h. durch Permutation erzeugbare , Grenzstrukturen können mit "..." abgekürzt werden.
Sind nicht alle mesomere Grenzstrukturen durch Permutation erzeugbar?
Beispiel SF6; S-Atom geht mit vier F-Atomen eine Einfachbindung ein. Dabei erhält S eine zweifache Formalladung.
Dan hat man 2 freie F-Atome, die jeweils eine einfache Formalladung haben.
So hat der Prof das in der Musterlösung.
Und jetzt kürzt er die weiter Grenzstruktur mit "..." ab.
Wie würde die denn aussehen?
Bei O3 aber, wurden beide Strukturformeln gezeichnet. Und nicht abgekürzt.
Zuerst einmal das , was nach derzeitiger Erkenntnis der Realität des SF6 entspricht : Das Schwefelatom sitzt in der Mitte eines Oktaeders, die Fluoratome auf den Ecken des Oktaeders. Da alle Bindungsabstände gleich sind, müssen auch die Bindungsenergien und damit alle Bindungen in jeder Hinsicht gleichwertig sein.
Damit das Ganze in das so genannte Oktettprinzip passt , hat man sich die Mesomerie ausgedacht. Man tut so, als ob zwei der 6 Fluor - Atome anders gebunden wären als die übrigen 4 und stellt Gleichwertigkeit und Symmetrie dadurch wieder her, dass man 3 Grenzformeln zeichnet, bei denen die beiden formal anders gebundenen F - Atome in jeder Grenzformel andere sind. Würde man nur eine einzige Formel schreiben, dann wäre die Gefahr größer , dass das Konstrukt "Grenzformel" nicht im Sinne einer Erfinder verstanden würde.
So gesehen wäre es inkonsequent, wenn man SF6 , wie auch beim Ozon nur eine Grenzformel zeichnen würde . Denn sowohl die 6 F- Atome des SF6 , wie auch die beiden äußeren Sauerstoffatome des O3 sind in jeder Hinsicht gleichwertig , es sei denn , es würde sich um verschiedene Isotope handeln.
Richtig aber ist auch, dass mit den Grenzformeln die Realität verfremdet wird. Ab das "erhalten Wollen" des Oktettprinzips das Konstrukt rechtfertigt , lasse ich mal dahingestellt Jedenfalls sollte man sich klar sein darüber, dass den Grenzformeln selbst keine und der Gesamtkonstruktion nur insofern Realität zu kommt, als der tatsächliche Bindungszustand einer Elektronenverteilung entspricht, die zwischen den durch die Grenzformeln zum Ausdruck gebrachten Darstellungen liegt.
Im Übrigen verstehe ich die "Musterlösung2 so, dass 4 der 6 S - F Bindungen kovalent sind . Womit die so gebundenen F - Atome die Elektronenzahl des Neons erreichen. Während das S-Atom zu seinen ursprünglich 6 Valenzelektronen 4 hinzubekäme und mit insgesamt 10 VE zwei Elektronen über das Oktett hinaus hätte und deshalb an jedes der beiden noch nicht gebundenen F - Atome je ein Elektron abgibt, so dass auch diese formal auf die Elektronenzahl des Neons kommen und der Schwefel selbst die gleiche Elektronenzahl hat wie das Argon. Die Bindungen betreffend wäre die ersten 4 F - Atome kovalent gebunden , wenngleich wegen der Polarität der Bindungen partiell negativ geladen, die letzten beiden F - Atome jedoch ionisch gebunden. Bleibt die Frage, wie man die polar kovalenten S-F Bindungen darzustellen hätte. Ihr Prof . stellt selbige anscheinend ionisch dar. Was mir Übertrieben erscheint. Wie könnte man dem abhelfen ?
Gruß FKS