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Freitag, 8. Januar 2016, 12:54

Antike Klos waren Keimschleudern

Unser Bild vom antiken Rom ist bestimmt von Disziplin, Ordnung und Ästhetik. Das gilt auch für die Hygienevorschriften in dem bestens organisierten Großreich. Ein britischer Forscher weist nun nach: Die Latrinen der Römer stanken sprichwörtlich bis zum Himmel.

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Dienstag, 19. Januar 2016, 13:57

Gestank von Aborten damals und heute


Unser Bild vom antiken Rom ist bestimmt von Disziplin, Ordnung und Ästhetik. Das gilt auch für die Hygienevorschriften in dem bestens organisierten Großreich. Ein britischer Forscher weist nun nach: Die Latrinen der Römer stanken sprichwörtlich bis zum Himmel.


Endlich kann ich da nur sagen. Denn es lebt sich wahrlich schwer in der Ungewissheit, ob die Aborte im alten Rom bereits "zum Himmel" gestunken haben, als man in Germanien noch gar keine Aborte kannte. Die Entsorgung von anthropogenen Fäkalien dort also noch erheblich dezentraler desorganisiert war als im Rom zu Zeiten seiner Kaiser .

Jetzt treibt mich nur noch die Frage um , ob die diesbezüglichen Hinterlassenschaften auch der Cäsaren persönlich - schon damals , vielleicht aber auch erst später genau so gottserbärmlich vor sich hin gestunken haben wie die ihrer Untertanen. Denn möglicher Weise wurden diesbezügliche Unterschiede ja erst im Laufe der Zeit abgebaut , so dass unser heutiger Stand möglicher Weise der Aufklärung, der Liberalisierung des Sexuallebens oder gar dem Aufkommen demokratisischer Strukturen geschuldet sein könnte.

Fragen über Fragen, die dringend einer wissenschaftlichen Klärung zugeführt werden sollten. Die Implementierung von dazu geeigneten universitären Fakultäten erlaube ich mir hiermit anzuregen. Man darf gespannt sein, wo der erste Dekan einer abortologischen Fakultät sein Amt antritt.

Gruß FKS

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