Hallo FKS, auf die Frage nach dem Grenzwert
\[ \lim_{m \to \infty} \frac Z m \cdot \frac {(1 + p) - 1} {\sqrt[m]{(1 + p)} - 1} \]
lösten Sie ihn wie folgt auf
\[ \lim_{m \to \infty} \frac {Z}{m} \ \cdot \ \frac { p } { 1 \ + \ ( \ p/m \ ) \ - \ 1} \] \[ \lim_{m \to \infty} \frac {Z}{m} \ \cdot \ \frac { p } { ( \ p/m \ ) } \]
Was ich leider nicht ganz verstehe, also wie aus der m-ten Wurzel im Nenner auf den Ausdruck "1+(p/m)" kommen. Denn der "Witz" an den beiden Nennern ist ja, dass, wenn m gegen Unendlich geht, der erste Nenner das ebenfalls tut, der zweite dagegen, also die unendlich oft gezogene Wurzel aus (1+p) minus 1, gegen Null, wir also am Ende Unendlich mal Null rechnen müssten, weshalb ich dann auf den l'Hospital zurückgegriffen hab. Wobei ich mich mit dem wohl auch vertan habe, weil die Ableitung von \[ \sqrt[m]{(1 + p)} - 1 \]nach m ja\[ \sqrt[m]{(1 + p)} \cdot \ln (1+p) \cdot -\frac 1 {m^2} \]lauten müsste, und der Grenzwert beider Ableitungen damit \[ \lim_{m \to \infty} Z \cdot p \ \cdot \ \frac { -\frac 1 {m^2} } {\sqrt[m]{(1 + p)} \cdot \ln (1+p) \cdot -\frac 1 {m^2} } \stackrel{\mathrm{?}}= Z \cdot p \cdot \frac 1 { 1 \cdot \ln (1+p)} \]
Aber ob das nun endlich stimmt, wage ich auch wieder nicht mit Sicherheit zu sagen...
Man liest sich

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QN