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Mittwoch, 4. Mai 2016, 19:06

WULFF und MERKEL : "Der Islam gehört zu Deutschland" - Das tut er eben nicht...

Erst einmal zur Form : Im Gegensatz zu meiner Themafrage, bei der ich mich geradezu verrenkt habe, um nicht "politisch unkorrekt" zu werden, hat sich die AfD in Ihrem Parteiprogramm zumindest in der Überschrift vergleichsweise ungeschminkt geäußert : "Der Islam gehört nicht zu Deutschland" . In der nachfolgenden Interpretation aber deutlich gemacht, dass damit nicht etwa die Gläubigen, sondern "der politische Islam" gemeint sei.
Nun wird der AfD vorgeworfen, dass sie , wenn sie denn überhaupt etwas gegen den Islam Gerichtetes in ihr Programm aufnehmen dürfen täte, die nachgeschobene Differenzierung schon im ersten Satz hätte vornehmen müssen.

Dagegen teile ich nicht nur diese mMn geradezu groteske Auffassung nicht, ich finde es geradezu dreist, dass man diese Differenzierung in der dem Exbundespräsidenten Wulff und Kanzlerin Merkel "zu verdankende" Positivversion "Der Islam gehört zu Deutschland" bis zum heutigen Tag nicht angemahnt hat.

Oder sollte es tatsächlich so sein, dass der Mainstream der so genannten "Eliten" auch den "politischen Islam" einschließlich Scharia für unserem Land "zugehörig" erachtet. Gleichwohl dieser allenfalls für geistig Minderbegabte mit dem Grundgesetz vereinbar sein sollte.

Denn die dort ( mMn unbedacht ) festgeschriebene uneingeschränkte Freiheit eben nicht nur des Glaubens, sondern auch der Religionsausübung kann ja wohl kaum bedeuten, dass man Menschen, die dem Islam den Rücken kehren wollen, mit schweren Strafen bedrohen darf, und dies bis hin zur biologischen Endlösung.

Um einmal nur eines von mehreren möglichen Beispielen zu nennen für verfassungswidrige Elemente selbst im Koran . Womit dann ja die Freiheit der Religionsausübung sogar zulassen würde, andere für die Inanspruchnahme eben dieses Grundrechts mit dem Tod zu bedrohen.

Im Übrigen kommt es dabei nicht etwa darauf an, wie hoch sich der Prozentsatz der Islamgläubigen bemisst , der bereit ist, sich zum Vollstrecker dieser mensvhenverachtenden Bestimmung bestellen zu lassen. Die Unvereinbarkeit mit dem Grundgesetz ist bereits hinreichend allein durch die Tatsache begründet, dass derartiger Gräuel in einer für die Gläubigen maßgeblichen Schrift niedergelegt ist .

Wenn also der Islam dennoch zu Deutschland gehört, gleichwohl selbst dessen essentielles Schrifttum in Teilen unvereinbar ist mit der Verfassung dieses Landes, dann können die zuständigen Eliten unseres Landes nicht wirklich gesund sein. Was inbesondere auch für den Bundesminister der Justiz gelten müsste, wenn ich denn richtig informiert bin, dass der Herr Maas die AfD für verfassungswidrig erklärt hat, weil nun in deren Programm steht :


\[ Der \ Islam \ gehört \ nicht \ zu \ Deutschland\]

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