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Zitat
AHA. 25.07.2016 00:17
Warum ist diese Aussage falsch ?
Mir ist diese Aussage gegeben:
"10 g eines Salzes sollen in 100ml Wasser gelöst werden. trotz längerem Umschütteln bleibt die Lösung trübe und ein Niederschlag setzt sich ab"
Ich soll nun sagen, warum die folgend Aussage nicht stimmt:
" Es liegt eine 10%-ige Lösung vor"
Zitat
zarathustra 25.07.2016 19:40
AW: Warum ist diese Aussage falsch ?
Wenn man etwas pingelig ist, kann man auch mehrere Fehler in der Aussage finden:
Ersten ist die Substanz nicht vollständig gelöst, das wurde schon gesagt.
Zweitens würde man nicht 10 g zu 100 ml Wasser geben (wobei man mehr als 100 ml Gesamtvolumen erhielte), sondern auf 100 ml mit Wasser auffüllen.
Drittens ließe sich darüber streiten, ob man auf 100 ml auffüllen sollte oder auf 100 g.
Zitat
chemiewolf 25.07.2016 20:00
AW: Warum ist diese Aussage falsch ?
hier wurden schon heiße Debatten über solche Pingeligkeiten geführt ;).Zitat
von zarathustra (Beitrag 2685167579)
Wenn man etwas pingelig ist,
Oben kritisieren Sie doch, dass gerade nicht 10 g in 100 ml Wasser gelöst werden, da sonst > 100 ml bzw. > 100 g herauskommen würden, weshalb die Konzentration unter den geforderte 10% liegt.Welch ein sinnloses Gerede : Dies im Übrigen auch und erst recht für Pingelige.Zitat
zarathustra 25.07.2016 19:40
AW: Warum ist diese Aussage falsch ?
Wenn man etwas pingelig ist, kann man auch mehrere Fehler in der Aussage finden:
Ersten ist die Substanz nicht vollständig gelöst, das wurde schon gesagt.
Zweitens würde man nicht 10 g zu 100 ml Wasser geben (wobei man mehr als 100 ml Gesamtvolumen erhielte), sondern auf 100 ml mit Wasser auffüllen.
Drittens ließe sich darüber streiten, ob man auf 100 ml auffüllen sollte oder auf 100 g.
Welches Volumen sich ergibt , ist irrelevant. Womit dann Einsichtige auch nicht darüber streiten werden, ob man die 10 g Salz mit Wasser auf 100 mL Lösung oder auf 100 g Lösung "auffüllt". Denn weniger verquast ausgedrückt fügt man zu 10 g Salz 90 g Wasser bzw. 90 mL Wasser, wenn dessen Dichte nahe genug bei 1 g/mL liegt.....
Gruß FKS
Oben kritisieren Sie doch, dass gerade nicht 10 g in 100 ml Wasser gelöst werden, da sonst > 100 ml bzw. > 100 g herauskommen würden, weshalb die Konzentration unter den geforderte 10% liegt.Welch ein sinnloses Gerede : Dies im Übrigen auch und erst recht für Pingelige.Zitat
zarathustra 25.07.2016 19:40
AW: Warum ist diese Aussage falsch ?
Wenn man etwas pingelig ist, kann man auch mehrere Fehler in der Aussage finden:
Ersten ist die Substanz nicht vollständig gelöst, das wurde schon gesagt.
Zweitens würde man nicht 10 g zu 100 ml Wasser geben (wobei man mehr als 100 ml Gesamtvolumen erhielte), sondern auf 100 ml mit Wasser auffüllen.
Drittens ließe sich darüber streiten, ob man auf 100 ml auffüllen sollte oder auf 100 g.
Welches Volumen sich ergibt , ist irrelevant. Womit dann Einsichtige auch nicht darüber streiten werden, ob man die 10 g Salz mit Wasser auf 100 mL Lösung oder auf 100 g Lösung "auffüllt". Denn weniger verquast ausgedrückt fügt man zu 10 g Salz 90 g Wasser bzw. 90 mL Wasser, wenn dessen Dichte nahe genug bei 1 g/mL liegt.....
Gruß FKS
Das gebrachte Zitat sagt doch das selbe aus, auch wenn mit anderen Worten...
Auwei, Sie können selbst keinen sachdienlichen Beitrag schreiben, aber lenken mit einem argumentum ad hominem davon ab? Was für ein Katzenjammer.Daß Katzen was von Chemie verstehen, wäre mir neu, aber dieses "Kätzchen" kann ausser kratzen auch noch schreiben... Wau wau, was die Eolution nicht alles hervorbringt...
Sie schreiben zumindest zum Thema, bevor Sie die andere Personen angreifen - das erweckt zumindest den Schein einer höflichen Diskussion.Oben kritisieren Sie doch, dass gerade nicht 10 g in 100 ml Wasser gelöst werden, da sonst > 100 ml bzw. > 100 g herauskommen würden, weshalb die Konzentration unter den geforderte 10% liegt.Welch ein sinnloses Gerede : Dies im Übrigen auch und erst recht für Pingelige.Zitat
zarathustra 25.07.2016 19:40
AW: Warum ist diese Aussage falsch ?
Wenn man etwas pingelig ist, kann man auch mehrere Fehler in der Aussage finden:
Ersten ist die Substanz nicht vollständig gelöst, das wurde schon gesagt.
Zweitens würde man nicht 10 g zu 100 ml Wasser geben (wobei man mehr als 100 ml Gesamtvolumen erhielte), sondern auf 100 ml mit Wasser auffüllen.
Drittens ließe sich darüber streiten, ob man auf 100 ml auffüllen sollte oder auf 100 g.
Welches Volumen sich ergibt , ist irrelevant. Womit dann Einsichtige auch nicht darüber streiten werden, ob man die 10 g Salz mit Wasser auf 100 mL Lösung oder auf 100 g Lösung "auffüllt". Denn weniger verquast ausgedrückt fügt man zu 10 g Salz 90 g Wasser bzw. 90 mL Wasser, wenn dessen Dichte nahe genug bei 1 g/mL liegt.....
Gruß FKS
Das gebrachte Zitat sagt doch das selbe aus, auch wenn mit anderen Worten...
Nein , das tut das "gebrachte Zitat" eben nicht. Dort wird erst einmal als angeblich richtiges Vorgehen vorgetragen : " auf 100 ml mit Wasser auffüllen" . Was aber auch falsch wäre und was ich hier hoffentlich nicht weiter erläutern muss.
Im weiteren wird dann orakelt, dass man sich streiten könne, "ob man auf 100 ml auffüllen sollte oder auf 100 g" Darüber kann man man nicht streiten, da allenfalls das "Auffüllen" auf 100 g richtig wäre , wenn man einmal darüber hinwegsieht , dass nach korrekter Laborsprache nur auf definierte Volumina aufgefüllt wird , während bei Massen wegen deren Erhaltungseigenschaft die notwendige Differenz einfach hinzugefügt werden kann.
Wer auch immer Sie sind, Ihre Einlassungen vermittelt den Eindruck , dass Sie weder richtig lesen , noch dass Sie von dem Thema "Bereiten von Mischungen" etwas verstehen.
Gruß FKS
Sie schreiben zumindest zum Thema, bevor Sie die andere Personen angreifen - das erweckt zumindest den Schein einer höflichen Diskussion.
In der ursprünglichen Frage war einfach von einer "10%-igen" Lösung die Rede. Es werden auch heute noch - zumindest im Laboralltag - Prozentangaben mit Zusätzen wie "(w/v)" und "(w/w)" versehen. Wie üblich die Verwendung des Massenanteils ist, hängt sicherlich vom Fachbereich ab, in einigen Fällen nimmt man aber "(w/v)" als Standard an. Das ist Ihnen sicherlich bewusst.
Zitat
Allchemist 14.08.2016 12:16
AW: Umrechnung (v/m) zu Konzentration
Gemäß DIN 1310 sind Konzentrationen Volumen-bezogen also kg/m3, kmol/m3; m3/m3.
Zitat
chemiewolf14.08.2016 13:50
AW: Umrechnung (v/m) zu Konzentration
ist in der Forschung praktisch unbekannt;).Zitat
von Allchemist (Beitrag 2685168766)
DIN
Zitat
chemie2k1624.08.2016 23:41
Konzentration berechnen durch ppm
Ich möchte eine Kohlenstoffdioxidkonzentration in Wasser berechnen und wende dafür die Formel von Henry an KH=[CO2 (aq) ] / [CO2 (g) ] . Natürlich ist die Konstante gegeben - das Problem ist eher c(CO2 g), denn die Angabe ist in der Einheit ppm (parts pro million) (Umrechnung in mg/m³ möglich aber hilft hier nicht, denn ich brauche mol/l, um die Formel anwenden zu können).
Bin ich auf dem falschen Weg, wenn ich versuche ppm irgendwie in mol/l umzurechnen, oder gibt es da eine andere Herangehensweise.
Eine an Nichtsnutzigkeit kaum zu überbietende "Antwort" , bei der man sich zum wiederholten Male fragt, weshalb die zuständige Community nichtssagende Wichtigtuerei dieser für den Autor typischen Art kommentarlos durchgehen lässt.Zitat
chemiewolf
25.08.2016 05:31
AW: Konzentration berechnen durch ppm
Zitat
chemie2k16 (Beitrag 2685169402)
ppm irgendwie in mol/l
das kann man so machen.