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Dienstag, 8. Juli 2014, 14:21

Fifa - Wm 2014

Um dem Eindruck vorzubeugen, dass mein nachfolgender Beitrag durch das Ergebnis des heutigen Halbfinales verursacht sein könnte , hier meine Meinungsäußerung wenige Stunden vor dem Anpfiff :

Es besteht gute Aussicht, dass diesmal eine Mannschaft Weltmeister wird, die den Titel nicht verdient, sondern eben nur mehr Glück gehabt hat.

Wer meint, dass Deutschland mal wieder "dran" sei, die Niederlande sind nach nicht weniger als drei Vizeweltmeisterschafte noch erheblich "dranner".

Durch die höchst bedauerliche Verletzung von Neymar , verursacht durch einen kolumbianischen Spieler ist anscheinend völlig aus dem Blick geraten, dass das brasilanische Team im Spiel gegen Kolumbien einen neuen Rekord in Bezug auf die Zahl der Fouls aufgestellt hat, das Deutsche Team also gute Chancen hat, heute Abend auf einen Gegner zu treffen, den man im Fußballerdeutsch als "Kloppermanschaft" bezeichnen könnte.
Gruß FKS

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Dienstag, 8. Juli 2014, 17:10

das Deutsche Team also gute Chancen hat, heute Abend auf einen Gegner zu treffen, den man im Fußballerdeutsch als "Kloppermanschaft" bezeichnen könnte.
Diese Befürchtung teile ich vollumfänglich. Mit dem Gekloppe wäre es allerdings gleich vorbei, wenn die Schiedsrichter bei dieser WM endlich einmal die Regeln so auslegen würden, wie dies im Spitzenfußball üblich ist.

Damit ich nicht missverstanden werde: ich fordere keinesfalls "hartes Durchgreifen" mit einer inflationären Verteilung von gelben und roten Karten. Fußball soll ein körperbetonter Sport bleiben, bei dem man durchaus mit spielerischer Härte andere Defizite auszugleichen in der Lage sein soll. Alles, was ich verlange, ist eine Regelauslegung wie z.B. in der europäischen Champions League, in der nach "internationaler Härte" gepfiffen wird und dies durchschnittlich mit guten bis sehr guten Schiedsrichterleistungen.

Was die Schiris bei dieser WM allerdings veranstalten, ist im Durchschnitt eine ziemlich miese Leistung. Und dies unter dem Diktat einer FIFA, die diese lasche Regelauslegung ausdrücklich so vorgegeben hat, offfensichtlich mit dem Ziel, möglichst wenige Spieler in den wichtigen Spielen sperren zu müssen. "Die Besten sollen im Finale dabei sein!" - liebe FIFA, "die Besten" werden dadurch allenfalls kaputt getreten, Beispiel Neymar.

Bleibt nur zu hoffen, dass der heutige Schiedsrichter auf diese FIFA-Vorgaben im wahrsten Sinne des Wortes "pfeift" und das Spiel von der ersten Minute an konsequent leitet, so dass es nicht eskaliert. Ich melde da aber mal leise Zweifel an, denn es handelt sich um den Mexikaner Marco Rodriguez, der beim Spiel Uruguay - Italien (zusammen mit seinem kompletten mehrköpfigen Team) angeblich nicht gesehen haben will, dass der "einschlägig vorbestrafte" Stürmer Suarez den Italiener Chiellini beinahe aufgefressen hätte. Und im Übrigen die Südamerikaner in dieser Partie in einer weiteren Situation entscheidend zu bevorteilen wusste. Ob gerade der sich dann heute in entscheidenden Situationen gegen die frenetisch unterstützte Heim-Mannschaft zu pfeifen traut, wobei er dann durchaus mit Morddrohungen und ähnlichen Schikanen zu rechnen hätte...

3

Dienstag, 8. Juli 2014, 18:56

...

Es besteht gute Aussicht, dass diesmal eine Mannschaft Weltmeister wird, die den Titel nicht verdient, sondern eben nur mehr Glück gehabt hat.

...
Noch erquicklicher ist die Ausssicht, dass dieses seltsame Volksfest mit steigendem Potential zur breiten gesellschaftlichen Verblödung in einer Woche das ersehnte Ende findet. Es ist nicht einzusehen, weshalb man als Bürger sprichwörtlich an allen "Ecken und Enden" mit diesem Theater zugemüllt wird.

Zum Morgenkaffee kommt dann wohl hoffentlich auch wieder eine Tageszeitung die dem Namen gerecht wird. Nicht einmal der Chefredakteur der Kleinen Zeitung, konnte sich unlängst dahingehend entblöden, breite Kritik zur täglichen Sonderbeilage als mehrseitigen Umschlag, welche ohnehin ungelesen am Weg vom Postkasten im Müll landet, zu tolerieren. Den "Mehrwert" einer Tageszeitung kann auch ich nicht erkennen, denn um diese Umhüllung erleichtert bleibt besonders am Montag ein Gefühl, dass eher an den Griff eines Stücks Toilettenpapiers, als an eine halbwegs souveräne Tageszeitung erinnert. Dazu noch die steuerbefreite Fifa und deren korrupte Töchter bzw. Anhängseln...

Gottlob, ist dieser Zirkus in wenigen Tagen endlich vorbei und wird die Nation des Gewinners bestimmt demokratiepolitisch und wirtschaftlich auf den Olymp hieven...!

4

Mittwoch, 9. Juli 2014, 13:56

Noch erquicklicher ist die Ausssicht, dass dieses seltsame Volksfest mit steigendem Potential zur breiten gesellschaftlichen Verblödung in einer Woche das ersehnte Ende findet. Es ist nicht einzusehen, weshalb man als Bürger sprichwörtlich an allen "Ecken und Enden" mit diesem Theater zugemüllt wird.
Obwohl durchaus nicht uninteressiert am Fußball, geht mir das alles andere überdeckende, allgenwärtige Gemache um die WM so auf den Wecker, dass ich mir bisweilen sogar das Ausscheiden der deutschen Mannschaft gewünscht habe. Weil auch ich bis an die Grenze meiner Leidensbereitschaft angenervt bin von irgendwelchen "Lageberichten" von Reportern, dämlichen Interviews oder Kommentaren, die bei mir nahezu ausnahmslos als intellektuelle Zumutung, ja sogar als Belästigung ankommen.

Gruß FKS

5

Montag, 14. Juli 2014, 13:20

Es besteht gute Aussicht, dass diesmal eine Mannschaft Weltmeister wird, die den Titel nicht verdient, sondern eben nur mehr Glück gehabt hat.
Schön, dass es nicht so gekommen ist, wie Sie befürchtet haben! Denn objektiv betrachtet stellte Deutschland, über den gesamten Turnierverlauf gesehen, die stärkste Mannschaft und ist somit verdientermaßen Weltmeister.

Bei den Argentiniern hatte ich gestern den Eindruck, sie gaben alles, um zu verhindern, dass Deutschland gewinnt. Aber nicht alles, um das Spiel aus eigener Kraft an sich zu reißen und zu entscheiden. Eine "Hinhalte-Taktik", die in Einzelfällen erfolgreich sein kann - aber die Argentinier praktizierten dies seit dem Achtelfinale und mussten vorher bereits zwei mal in Verlängerungen gegen die Schweiz und Niederlande. Zudem hatten sie Spielplan-bedingt einen Tag weniger Zeit zur Regeneration - die hätten wissen müssen, dass ihnen gegen Deutschland am Schluss die Luft ausgeht!

Im Übrigen möchte ich meine Kritik an der FIFA und den Schiedsrichtern, was die Regelauslegung bzgl. Foulspiels betrifft, aufrecht erhalten. Denn auch Rizzoli hat sich gestern nicht gerade mit Ruhm bekleckert - zwar auch, was die Fouls deutscher Spieler betraf, aber in erster Linie doch in Bezug auf die Argentinier. In der entscheidenden Spielphase haben die den besten Mann auf dem Platz, Schweinsteiger, derart zerhackt, dass er am Spielfeldrand notdürftig unter dem Auge genäht werden musste. Mascherano und Aguero hätten dafür jeweils "Gelb-Rot" zwingend sehen müssen - stattdessen "durfte" Deutschland minutenlang in Unterzahl weiterspielen.

Außerdem frage ich mich, wer erlaubt hat, dass Tom Bartels dieses Spiel kommentiert (O-Ton: "Beide spielen auf Sieg!"). Man sollte einen Knopf einführen, der den Quatschkopf stumm schaltet und als Ton nur noch die Stadionatmosphäre überträgt. In Ermangelung eines solchen musste ich zwischenzeitlich beim ORF gastieren.

6

Dienstag, 15. Juli 2014, 16:57

Schön, dass es nicht so gekommen ist, wie Sie befürchtet haben! Denn objektiv betrachtet stellte Deutschland, über den gesamten Turnierverlauf gesehen, die stärkste Mannschaft und ist somit verdientermaßen Weltmeister.
Ich stimme Ihnen zu, bin aber gleichwohl überrascht, dass am Ende nicht nur die Deutsche Mannschaft verdienter Weltmeister geworden ist, sondern mir auch die weitere Platzierung leistungsgerecht erscheint. Bis hin zu der Tatsache, dass alle Gruppensieger das Viertelfinale erreicht haben.
Und sie trotz meines nach wie vor weiterbestehenden Eindrucks, dass einige Spiele mit nahezu gleicher Wahrscheinlichkeit hätten "andersherum" ausgehen können.

Kann es sein, dass man sich diesbezüglich etwas zu stark vom Ergebnis und zu wenig vom Spielverlauf beeindrucken lässt ?

Bei den Argentiniern hatte ich gestern den Eindruck, sie gaben alles, um zu verhindern, dass Deutschland gewinnt. Aber nicht alles, um das Spiel aus eigener Kraft an sich zu reißen und zu entscheiden. Eine "Hinhalte-Taktik", die in Einzelfällen erfolgreich sein kann - aber die Argentinier praktizierten dies seit dem Achtelfinale und mussten vorher bereits zwei mal in Verlängerungen gegen die Schweiz und Niederlande. Zudem hatten sie Spielplan-bedingt einen Tag weniger Zeit zur Regeneration - die hätten wissen müssen, dass ihnen gegen Deutschland am Schluss die Luft ausgeht!


Die Verlängerung betreffend gebe ich Ihnen Recht. Die Argentinier haben nur noch versucht, sich ins Elfmeterschießen zu retten. Was aber weniger Absicht gewesen sein dürfte , als eine zwangsläufige Konsequenz der nachlassenden Kräfte.
Die erste halbe Stunde dagegen erinnere ich die Initiative stärker bei den Argentiniern. Die dazwischen liegende Stunde betreffend mögen Sie wieder Recht haben.
Im Übrigen möchte ich meine Kritik an der FIFA und den Schiedsrichtern, was die Regelauslegung bzgl. Foulspiels betrifft, aufrecht erhalten. Denn auch Rizzoli hat sich gestern nicht gerade mit Ruhm bekleckert - zwar auch, was die Fouls deutscher Spieler betraf, aber in erster Linie doch in Bezug auf die Argentinier. In der entscheidenden Spielphase haben die den besten Mann auf dem Platz, Schweinsteiger, derart zerhackt, dass er am Spielfeldrand notdürftig unter dem Auge genäht werden musste. Mascherano und Aguero hätten dafür jeweils "Gelb-Rot" zwingend sehen müssen - stattdessen "durfte" Deutschland minutenlang in Unterzahl weiterspielen.
Das sehe ich genau so. Allerdings sehe ich hier auch die FIFA - Regeln kritisch. Alles zuviel auf die Bestrafung eines Täters abgestellt und zu geringes Gewicht auf ausgleichende Gerechtigkeit für den benachteiligten Gegner.
Z.B. stelle ich mir mal die Szene vor, die im Spiel um den dritten Platz zum ersten Tor durch Elfmeter geführt hat.
Nach Meinung der Experten und wohl auch in Übereinstimmung mit dem FIFA - Regelwerk war die Entscheidung des Schiedsrichters in zweifacher Hinsicht falsch : Der Elfmeter hätte nicht gegeben werden dürfen und der Täter hätte nicht "gelb" sondern "rot" bekommen müssen. Und rot ja nicht etwa , weil das Foul besonders übel gewesen wäre. Sondern deshalb, weil er eine klare Torchance vereitelt hat. Wofür ein Elfmeter die ausgleichende Gerechtigkeit sein müsste und nicht der Platzverweis für den Täter.
Auch die Abseitsregel sollte reformiert werden. Aber das ist ein anderes Thema
Außerdem frage ich mich, wer erlaubt hat, dass Tom Bartels dieses Spiel kommentiert (O-Ton: "Beide spielen auf Sieg!"). Man sollte einen Knopf einführen, der den Quatschkopf stumm schaltet und als Ton nur noch die Stadionatmosphäre überträgt. In Ermangelung eines solchen musste ich zwischenzeitlich beim ORF gastieren.
Sie sprechen mir aus der Seele. Ich konnte den Kerl schon seit einem der Vorbereitungsspiele nicht mehr hören. Hatte mich aber bis zum Endspiel noch nie für den Namen interessiert.
Gruß FKS

7

Freitag, 18. Juli 2014, 13:04

..., die bei mir nahezu ausnahmslos als intellektuelle Zumutung, ja sogar als Belästigung ankommen.

Gruß FKS
Das dicke Ende kam dann hier auch noch: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/me…s-13047240.html

Bestätigt aber meine Einschätzung von Fussballsportlern und Konsorten bei denen generell der Verstand schier ausschließlich in den Extremitäten zu suchen ist... Eine m.E. heute eher unnötige "Imagepflege" in deren Entbehrlichkeit sich wohl nur Felix Mitterer mit seinem Schaffen bestätigt sehen dürfte.

8

Freitag, 18. Juli 2014, 14:43

Das dicke Ende kam dann hier auch noch: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/me…s-13047240.html

Bestätigt aber meine Einschätzung von Fussballsportlern und Konsorten bei denen generell der Verstand schier ausschließlich in den Extremitäten zu suchen ist... Eine m.E. heute eher unnötige "Imagepflege" in deren Entbehrlichkeit sich wohl nur Felix Mitterer mit seinem Schaffen bestätigt sehen dürfte.
Auch ich bin entschieden der Meinung, dass dieser "Gaucho - Tanz" in der Öffentlichkeit ein höchst beschämender Vorgang ist, der u.a. auch der sportlichen Fairneß Hohn spricht und der dem entsprechend von allen Seiten verurteilt werden sollte.
Zumal diese Aktion ja nur die Spitze eines Eisbergs darstellt. Denn despektierliche Äußerungen über einen unterlegenen Gegner hat es ja auch im Fall Brasilien zu Hauf gegeben , so dass ich heute bedaure, dass ich die folgende TV - Episode noch nicht zum Gegenstand eines Beitrages gemacht habe, gleichwohl ich dies schon Tage vor dem Finale vorhatte :

Es geht in erster Linie um den Herrn Moderator Alexander Bommes, dessen zweifelhafte Berühmtheit ja nun auch beim "Gaucho - Tanz" um ein weiteres Kapitel bereichert wurde.

Ihm Rahmen einer von ihm geleiteten TV - Sendung begrüßte besagter Herr einen Gast, den er als "ehemaligen Kapitän der deutschen Fußballnationalmannschaft" vorstellte, um dann mit dieser Frage an denselben fortzusetzen : "Hast du gestern auch das Trainingsspiel der deutschen Nationalmannschaft verfolgt " . Worauf der Angesprochene sich nicht entblöden konnte, in diese Gangart einzusteigen und geantwortet hat : "Ja, mich hat das an mein eigenes Training erinnert" Und schon war ein längerer mit abschätzigen Äußerungen gespickter Dialog über die brasilianische Nationalmannschaft eröffnet.

Nur scheine ich leider mal wieder einer krassen Minderheit anzugehören, die derartiges Gerede verachtenswert findet. Und dies allein schon deswegen, weil ich es einfach ebenso mies wie fies finde, auf einem durch schwere Niederlage ja ohnehin leidgeprüften Gegner in dieser Weise verbal herumzutrampeln.

Es scheint ein allgemeines Problem zu sein, vom Sport bis hin zur Wissenschaft, dass es weniger auf den Inhalt von Äußerungen ankommt als auf die Person, die sie von sich gibt.

Womit sich mMn in diesem Falle erklärt , warum Leute wie dieser Moderator und sein angeblicher " ehemaliger Kapitän der deutschen Fußballnationalmannschaft" natürlich ungerügt bleiben.

Mehr dazu hier gern auf Nachfrage.
Gruß FKS

9

Freitag, 18. Juli 2014, 17:54

Das dicke Ende kam dann hier auch noch: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/me…s-13047240.html
Trotz teilweiser Zustimmung sehe ich den Artikel kritisch. Zum einen versucht der Schreiber, den "mitwirkenden" TV - Moderator Alexander Bommer in einer , wenn auch später Erkenntnis folgenden Bremserschaft darzustellen. Und nicht zuletzt sogar die mitwirkenden Spieler in Schutz zu nehmen. Bis hin zu dieser aus meiner Sicht unsäglichen Äußerung des Autors :

Zitat

Man kann die Motive der jungen Männern durchaus nachvollziehen. Sie haben ihren Finalgegner nach einem harten Kampf sprichwörtlich niedergerungen. Ihr Spott über den Verlierer ist nachvollziehbar, aber er hätte nicht vor einem Millionenpublikum ausgebreitet werden müssen.
Wie verquer muss man Sport verstehen, um für das verächtlich Machen eines Gegners, zumal eines unterlegenen und dies auch noch äußerst knapp unterlegenen Gegners auch nur ein Jota an Verständnis aufzubringen.

Dass solche Dinge vorkommen und wahrscheinlich immer mal wieder vorkommen werden , ist ja unbestritten. Und nie würde ich einen Täter deswegen einen Charaktermangel attestieren wollen. Was aber doch alles nichts daran ändert, dass die Tat als solche in gar keiner Weise relativiert und Verständnis allenfalls gedacht , aber doch bitte nicht öffentlich geäußert werden sollte.

Nein, Herr Frank Lübberding , so nicht....

Gruß FKS

10

Samstag, 19. Juli 2014, 12:51

Bestätigt aber meine Einschätzung von Fussballsportlern und Konsorten bei denen generell der Verstand schier ausschließlich in den Extremitäten zu suchen ist... Eine m.E. heute eher unnötige "Imagepflege" in deren Entbehrlichkeit sich wohl nur Felix Mitterer mit seinem Schaffen bestätigt sehen dürfte.


Zuerst habe ich den Namen des letzt genannten Herrn FM als eine Herausforderung meiner Allgemeinbildung gesehen, der diese aber nicht genügen konnte , alldieweil ich mit dem Namen nichts anfangen konnte.

Mittlerweile habe ich festgestellt, dass mir eines seiner Werke bekannt ist. Welches mir allerdings von einer Art in Erinnerung ist, dass ich mich frage, weshalb ausgerechnet dieser Typ sich in seinem Schaffen bestätigt sehen soll durch den beschämenden Auftritt von Fussballern der deutschen Nationalmannschaft. Denn das, was der Typ in dem mir erinnerlichen Werk produziert hat , steht mMn dem Fehlverhalten der Fußballer in Bezug auf dessen Qualität aus meiner Sicht nicht nach.
Gruß FKS

11

Samstag, 19. Juli 2014, 17:35

Denn das, was der Typ in dem mir erinnerlichen Werk produziert hat , steht mMn dem Fehlverhalten der Fußballer in Bezug auf dessen Qualität aus meiner Sicht nicht nach.
Gruß FKS
Genau dies wollte ich mit meinem Vergleich ausdrücken - wenn man so will, lediglich ein schon damals wie heute höchst entbehrlicher Vorzeichenfehler wofür es eigentlich auch in manchem offenbar geräumigen Oberstübchen keinen Platz geben sollte...

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