Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: treffpunkt-naturwissenschaft.com. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

1

Freitag, 26. September 2014, 05:46

Schachbrett

Wie gehe ich bei folgender Aufgabe vor:

Auf einige Felder eines 8x8 Schachbrett soll jeweils ein Spielstein gelegt werden. Dabei darf jedes Feld, ob belegt oder nicht belegt, höchstens ein Nachbarfeld haben, das mit einem Stein belegt ist. Man ermittle die maximale Anzahl an Steinen, die unter dieser Bedingung auf dem Schachbrett untergebracht werden können. Als Nachbarfelder gelten Feder, die mit dem betrachteten eine gemeinsame Seite haben.

  • »Auwi« ist männlich
  • »Auwi« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 226

Registrierungsdatum: 9. März 2013

  • Nachricht senden

2

Freitag, 26. September 2014, 09:06

Ich würde sagen es ist die Summe aller weißen (bzw auch schwarzen) Felder, denn die sind jeweils nur über die Ecken verbunden, also 32
Auch wenn man die Bedingung mit dem "nur ein gemeinsames Nachbarfeld" einhält, sind es in jeder Zeile (bzw Spalte) ebenfalls nur 4 Felder, also insgesamt wieder 32

Chris29

unregistriert

3

Freitag, 26. September 2014, 09:22

Denke das passt so nicht, da m.E. der Satz "Dabei darf jedes Feld, ob belegt oder nicht belegt, höchstens ein Nachbarfeld haben, das mit einem Stein belegt ist" nicht berücksichtigt wird.

Jedes weiße Feld hat ja 4 schwarze Felder, somit hätte jedes nichtbelegte Feld 4 Nachbarfelder die mit einem Stein belegt sind. Oder denke ich hier jetzt falsch.

Chris29

unregistriert

4

Freitag, 26. September 2014, 11:00

Ich würde lt. Ausprobieren am Schachbrett auf 19 kommen.

5

Freitag, 26. September 2014, 23:02

Jeder Stein belegt ein Feld plus 4 Nachbarfelder also insgesamt 5. Steine am Rand des Spielfeldes belegen "nur" 4 Felder. 64/5= 12,8 Also 12 Steine gehen ohne viel Nachdenken aufs Spielfeld.
\[ a \cdot 5+ b \cdot 4 \le 64 \]
wäre die Funktion, um zu maximieren, was eigentlich reinpasst. Ein Optimierungsproblem also.

6

Freitag, 26. September 2014, 23:23

Es liegt nahe, zunächst so viele Randsteine wie möglich unterzubringen, weil die weniger Felder brauchen. Entlang des Randes gibt es 4*7=28 Felder. Jeder Stein braucht sich und zwei Nachbarn, macht also 3 Felder. 28/3 =9 Kommasteine gibtsnicht und fallen weg. Es werden also 9*4 Felder besetzt auf der Fläche, also sind 36 mit Randsteinen belegt. bleiben noch 64-36=28 Innenpositionen, die jeweils 5 Felder beanspruchen: 28/5=5 5 Innensteine und 9 Aussensteine macht zusammen 14 Steine.
Gegenvorschläge ?

7

Samstag, 27. September 2014, 14:38

Entlang des Randes gibt es 4*7=28 Felder. Jeder Stein braucht sich und zwei Nachbarn, macht also 3 Felder.
Ich habe den Eindruck, dass Sie die Möglichkeit von 2 Steinen "als Nachbarn" nicht in Betracht ziehen, obwohl das nach meinem Lesen der Bedingungen möglich ist.
Gruß FKS


PS. : Mit Probieren bin ich bei 10 "Doppeln" = 20 Steinen angelangt :
7 Doppel am Rand, davon 2 in der Ecke. Macht ( 5 x 6 + 2 x 5 ) = 40 Felder .
Hinzu kommen 3 Doppel in Inneren zu je 8 Feldern . Also 3 x 8 = 24 Felder
Summa summarum 64 Felder

Chris29

unregistriert

8

Samstag, 27. September 2014, 18:17

Sie haben recht Herr Schmidt, habe bei meinen vorheriger 19 eine Doppelbelegung in der Mitte drehen können, so daß jetzt in die Ecke noch ein Stein für eine weitere Doppelbelegung möglich war.

  • »Auwi« ist männlich
  • »Auwi« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 226

Registrierungsdatum: 9. März 2013

  • Nachricht senden

9

Sonntag, 28. September 2014, 15:49

Hier mal mein zweiter Vorschlag als Bild: (wenn es denn klappt)
»Auwi« hat folgendes Bild angehängt:
  • schachbrett.gif

10

Sonntag, 28. September 2014, 16:55

Hier mal mein zweiter Vorschlag als Bild: (wenn es denn klappt)


Ich sehe da eine größere Zahl von Feldern ohne Stein, die mehr als ein mit Stein belegtes Nachbarfeld haben

Zitat

Auf einige Felder eines 8x8 Schachbrett soll jeweils ein Spielstein gelegt werden. Dabei darf jedes Feld, ob belegt oder nicht belegt, höchstens ein Nachbarfeld haben, das mit einem Stein belegt ist.


Gruß FKS

  • »Auwi« ist männlich
  • »Auwi« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 226

Registrierungsdatum: 9. März 2013

  • Nachricht senden

11

Sonntag, 28. September 2014, 17:32

Ich krieche zu Kreuze...

habe im Nebensatz übersehen : - oder nicht belegt.

Die Fehlleistungen nehmen langsam überhand...

Auwi

12

Sonntag, 12. Oktober 2014, 20:02

probieren

Also ich habe jetz schon verschiedenes ausprobiert und bin auf max 39 gekommen aber ich habe keine idee wie man das ausrechenen soll

13

Montag, 13. Oktober 2014, 00:20

Also ich habe jetz schon verschiedenes ausprobiert und bin auf max 39 gekommen .....
.... was dann wie aussieht ?

14

Sonntag, 19. Oktober 2014, 01:12

Ich denke, man sollte nicht weiter über Fragestellungen diskutieren, die aus der aktuellen Matheolympiade stammen !!!

15

Sonntag, 19. Oktober 2014, 14:20

Ich denke, man sollte nicht weiter über Fragestellungen diskutieren, die aus der aktuellen Matheolympiade stammen !!!
Ihre Meinung in Ehren, aber falls Sie mal die Güte hätten , die diesbezuglichen Diskussionen hier im Treffpunkt zur Kenntnis zu nehmen, dann würden Sie erkennen , dass Ihre Meinung weder von der Leitung des Forums , noch von einem Moderator geteilt wird.

Gruß FKS

16

Mittwoch, 22. Oktober 2014, 14:22

Ich denke, man sollte nicht weiter über Fragestellungen diskutieren, die aus der aktuellen Matheolympiade stammen !!!
Die grundsätzliche Problematik ist auch mir bekannt - allerdings zeigen die Veranstalter derartiger Wettbewerbe offenbar auch wenig Interesse aktiv daran etwas zu ändern. Für den Betreiber eines Forums ist es schwer bis unmöglich zu erkennen, dass es sich bei den oft vom Fragesteller auch noch umformulierten, oder gar fragementierten Aufgaben um Wettbewerbsfragen handelt.

Bei der mittlerweile unüberschaubaren Zahl an Foren in den jeweiligen Fachbereichen werden Regelverstösse durch die Teilnehmer auch nicht zu verhindern sein. Da Foren für jedermann öffentlich sind, relativiert sich der erschlichene Wettbewerbsvorteil auch wieder, weil alle Teilnehmer - sofern diese bemüht und einem Regelverstoss gewillt gegenüber stehen die Lösungswege genausoweit einsehen können.

Abhilfe schüfe z.B. ein Wettbewerb der sich zeitlich und örtlich auf ein paar Stunden begrenzen und somit jeglichen Missbrauch und Betrugsversuch ausschließen würde.

Die Idee eines zentralen Forenregisters, wie ich schon einmal lesen konnte, in denen sich Forenbetreiber eintragen können und dann in Kenntnis der Aufgaben entsprechend reagieren sollten, kann ich nichts abgewinnen. Den praktischen und auch fachlich ansprechenden Aufwand wäre ich als Betreiber eines Forums nicht bereit - bzw. in der Lage zu erbringen. Nebenbei widerstrebt mir auch eine m.E. kindische Zensur und anmaßende Bevormundung wie ich solche z.B. massiv in meiner aktiven Zeit (über sieben Jahre), auf CO erfahren musste. Nebenbei einer der Gründe weswegen es heute dieses Forum gibt, in dem sich jeder frei äußern kann solange der Autor nicht gegen den guten Ton oder die Sitten verstößt.

17

Mittwoch, 22. Oktober 2014, 16:39

Nebenbei widerstrebt mir auch eine m.E. kindische Zensur und anmaßende Bevormundung wie ich solche z.B. massiv in meiner aktiven Zeit (über sieben Jahre), auf CO erfahren musste. Nebenbei einer der Gründe weswegen es heute dieses Forum gibt, in dem sich jeder frei äußern kann solange der Autor nicht gegen den guten Ton oder die Sitten verstößt.


Wobei ich noch anmerken möchte, dass man bei dem in Wettbewerbsfragen als Saubermann gerierenden Forum nichts dagegen hat . dass Auszubildende bundesweit geltende Prüfungsaufgaben in eigens dafür eröffneten Threads öffentlich diskutieren und untereinander austauschen. Und dies unter Ausnutzen des Umstands, dass die Prüfung in einem Bundesland bereits stattgefunden hat in anderen aber noch nicht.

Vielleicht sollten sich die Herren, die immer mal wieder von dort kommend uns gute Ratschläge in Sachen "Wettbewerbsgerechtigkeit" andienen, auch mal um die eigenen , diesbezüglichen Angelegenheiten kümmern.

Und im Übrigen dann auch mal den Mut aufbringen , um ihre Meinung zu sagen zu zahlreichen Themen unseres "Treffpunkts", die sich kritisch auseinandersetzen mit den Mangelhaftigkeiten , die von CO - Experten hinterlassen wurden.

Aber bei CO scheint man es ja vorzuziehen , sich an Fehlleistungen anderer abzuarbeiten, die mir persönlich nicht "wehrfähig" genug wären, um mich mit ihren Werken zu befassen. Aber bitte, wer's nötig hat...

Gruß FKS

The Lost

unregistriert

18

Mittwoch, 29. Oktober 2014, 18:15

So. Wie wäre es mit sowas: n^2 - 11*((n/4)^2)

The Lost

unregistriert

19

Donnerstag, 30. Oktober 2014, 04:30

Okay. Bisschen Falsch die Formel... Naja was soll's. Hab es jetzt mit verschiedenen Größen ausprobiert und kam bei diesen zu folgenden Ergebnissen:

2: 2 Felder

3: 3 Felder

4: 6 Felder

5: 9 Felder

6: 12 Felder

7: 15 Felder

8: 20 Felder

Würde die 5 nicht aus der Reihe tanzen, wäre es so schön. Nehmen wir z.B. das 8er Feld. Das Ergebnis besteht aus seiner eigenen Zahl(8) und dem Ergebnis des 6er Feldes. Das 6er Feld(6x6). Sein Ergebnis besteht aus dem Ergebnis seiner eigenen Zahl und dem Ergebnis des 4er Feldes. Das Ergebnis des 4er Feldes ergibt sich wiederrum aus dem Ergebnis seiner Selbst plus dem Ergebnis des 2er Feldes usw. Würde beim 5x5 Feld 8 rauskommen, würde dort das gleiche Prinzip herrschen.

20

Donnerstag, 30. Oktober 2014, 15:39

So. Wie wäre es mit sowas: n^2 - 11*((n/4)^2)
Sie sollten uns schon sagen, was n und das Ergebnis des Ausdrucks, das ich mal mit

N = n^2 - 11* [ (n/4)^2 ]

bezeichne, bedeuten soll.

Gruß FKS

Social Bookmarks

Buchvorstellung: